Freeware - Tools zum kostenlosen Download

  Die .NET-Laufzeitumgebung wird benötigt. Diese mußte 2003 / 2004 noch gesondert installiert werden. Inzwischen ist sie bei Windows-Installationen standardmäßig mit dabei.

  Bei allen Programmen handelt es sich um systemnahe Werkzeuge, zu starten von der Kommandozeile, Kurzinfo per /?. Zur Installation genügt es, die Dateien in ein Verzeichnis zu kopieren. Die XML-Dateien dienen als Readme.txt und können mit Notepad o.ä. geöffnet werden. Beispiele zur Bearbeitung der Konfigurationsdateien finden Sie unter Xml lernen . Die Lizenzbestimmungen sind im Impressum zu finden.

  Nutzer mit dem InternetExplorer verwenden die rechte Maustaste zum Download einer Exe-Datei. Die linke Maustaste startet unter gewissen Umständen das Programm, anstatt einen Download zu beginnen.

 

  1. sd-ACME-Servermanager
    • Datei: sd-acme-servermanager.zip (11 KB)
    • Version: 0.5
    • Beschreibung: Das Tool wird innerhalb von Server-Daten (inklusive der hiesigen Domain) genutzt, um einen Teil der Letsencrypt-Zertifikatsverwaltung zu erledigen.

       

      Ein erstes Tool (derzeit nicht veröffentlicht) kann genutzt werden, um für eine Domain (non-www + www) ein neues Letsencrypt-Zertifikat erstmalig anzufordern und dieses im CertificateStore "Webhosting" zu speichern. Dieses Tool kann auch im Dauermodus laufen (Ausführung einmal pro Tag) und überprüft, ob Zertifikate erneuert werden müssen. Falls ja, wird das erledigt und das Zertifikat in "Webhosting" abgelegt.

       

      sd-ACME-Servermanager prüft alle Bindungen einer Webserver-Anwendung, ob diese von einem vorgegebenen Aussteller sind.

       

      Falls dies auf eine Bindung zutrifft und falls das Zertifikat nur noch maximal -days - Tage gültig ist, wird Webhosting durchsucht, ob es ein neueres Zertifikat mit demselben CommonName von demselben Aussteller gibt. Falls ja, wird das neue Zertifikat für diese Bindung genutzt.

       

      Weitere Parameter ermöglichen die Versendung einer Informationsmail mit Daten darüber, welche Bindungen erneuert wurden und welche Zertifikate kritisch (Laufzeit bereits geringer als Wert des -days - Parameters, aber kein neueres Zertifikat gefunden) sind.

       

      Nur wenn -update true als Parameter übergeben wurde, wird tatsächlich etwas geändert.

       

      Beispiel für den Aufruf mit allen Parametern:

       

      sd-acme-servermanager.exe -site "Server-Daten" -issuer "Let's Encrypt" -days 30 -mail-smtp www.server-daten.de -mail-port 587 -mail-from "noreply@sql-und-xml.de" -mail-to "info@sql-und-xml.de" -mail-ssl true -mail-user "mail" -mail-pwd "topSecret" -update true

       

      Das Ersteinrichten einer neuen Domain mit einem Zertifikat wird also manuell erledigt: Http-Bindung einrichten, Zertifikat holen, https-Bindung einrichten. Ab dann wird das automatisch verwaltet.
  2. SD-Encrypt-Tool
    • Datei: sd-encrypt-tool.zip (20 KB)
    • Version: 0.9
    • Beschreibung: Das Tool dient dazu, Dateien zu verschlüsseln und sie wieder zu entschlüsseln. Genutzt wird ein 8192-Bit langer RSA-Key, der pro Nutzer einmalig erzeugt werden muß.

       

      Die eigentliche Verschlüsselung erfolgt mit einer symmetrischen AES-Verschlüsselung und einem Key/IV-Paar, das neu erzeugt wird. Dieses Schlüsselpaar wird mit dem RSA-Key verschlüsselt.

       

      Der öffentliche RSA-Schlüssel kann einer anderen Person ohne Sicherheitsrisiko übermittelt werden. Diese kann mit dem Schlüssel und dem Tool eine große Datei verschlüsseln und - falls gewünscht - diese in mehrere Portionen aufteilen.

       

      Der Empfänger der verschlüsselten Datei und des zusätzlich zu übermittelnden verschlüsselten AES-Schlüssels kann diese mit seinem privaten Schlüssel entschlüsseln (alle Dateien und das Programm in dasselbe Verzeichnis ablegen).

       

      Das Programm enthält selbst keine Schlüssel, sondern arbeitet nur auf den vom Nutzer angegebenen Daten.

       

      Ein Start ohne Parameter zeigt die drei Parameter -k / -e / -d (key / encrypt / decrypt) und Beispiele für deren Verwendung an.

       

      Derzeit 0.9, falls noch Kleinkram dazu kommt.
  3. Backlink-Check
    • Datei: BackLink-Check.zip (19 KB)
    • Version: 1.0
    • Beschreibung: Tool zum Überprüfen von Links, die auf eine Zielseite gesetzt sind. In eine Tabelle werden alle Ziel-Urls eingetragen, in die zweite Tabelle zu jeder Ziel-Url die Liste der zu überprüfenden Quellen. Falls die der Domain zugeordnete robots.txt für User-agent: * den Zugriff erlaubt, wird jede Quell-Url geladen und nach dem Entfernen von Kommentaren und Scriptblöcken geprüft, ob Standard-a-Elemente mit der Ziel-Url definiert sind. Ferner ist Voraussetzung, daß die Meta-Deklaration <meta name='robots' ...> nicht auf 'nofollow' gesetzt ist. Der im a-Element gefundene Html-Code, der eigentliche Linktext sowie Statusmeldungen werden in die Tabelle eingetragen.

       

      Das Tool nutzt BackLink-Check (1.0) (+http://www.sql-und-xml.de/freeware-tools/) als UserAgent. Es beachtet das robots exclusion protocol und kann mit UserAgent: BackLink-Check sowie Disallow: / ausgeschlossen werden. Ein Sleep-Aufruf blockiert zwischen zwei Get-Befehlen für 2 Sekunden, so daß das Tool keine übermäßige Serverbelastung erzeugt. Näheres zur robots.txt ist in den robots-FAQ zu finden.
  4. Change-Owner.exe
    • Datei: change-owner.exe (10 KB)
    • Version: 1.0
    • Beschreibung: Tool, mit dem der aktuelle Benutzer Dateien und Verzeichnisse in seinen Besitz übernehmen kann, etwa bei Dateien mit gelöschtem Besitzer. Entspricht in etwa chown.

       

      Anmerkung: Das Tool verwendet derzeit die API-Funktion SetNamedSecurityInfoEx und schien zunächst zu funktionieren. Inzwischen hat sich herausgestellt, daß diese Funktion nur in gewissen Fällen den gewünschten Effekt hat, so daß das Programm derzeit noch nicht das leistet, was eigentlich wünschenswert wäre.
  5. Download.Exe
    • Dateien: Download.2.0.zip (6 KB)
      Download.4.0.zip (8 KB)
    • Version: 1.6 (NET.2.0)
    • Version: 4.0 (NET.4.0)
    • Beschreibung: Ermöglicht den Download einer beliebigen Datei per Kommandozeile und deren lokale Speicherung. Per Batch in Kombination mit for-Schleifen lassen sich damit regelmäßig Dateien etwa über den at-Befehl downloaden.
      Der UserAgent ist festgelegt als Download.exe(1.1) (+http://www.sql-und-xml.de/freeware-tools/) zur Identifikation für Web-Administratoren. Das Programm berücksichtigt nicht das robots exclusion protocol (robots.txt), da der zum Download benannte Dateiname ohnehin bekannt sein muß, die Datei also auch mit einem Browser abgerufen werden kann.
      Im Jana-Forum wurde mitgeteilt, daß sich das download.exe gut verwenden läßt, um regelmäßig die aktuelle Virendefinition zu holen. Man schreibt einen einzeiligen Batch und legt diesen in den Autostart eines Nutzers, der sich regelmäßig anmeldet. Von dort kann die Virendefinition ins interne Netzwerk verschoben werden.

       

      Version 1.2: Unterstützung von Username und Passwort, so daß bsp. Virendefinitionen, die geschützt sind, geholt werden können. Ferner wurden die Errorlevel ergänzt. Bei http-Fehlern wird der http-Statuscode als Errorlevel gesetzt.

       

      Version 1.3: Beim Speichern wird eine zusätzliche Datei 'Dateiname.last' mit Datum/Uhrzeit erzeugt. Bei einem späteren Aufruf sendet das Programm diesen Wert als IfModifiedSince-Header mit. Liegt dem Webserver keine neuere Version vor, so wird ein Http-Statuscode 304 zurückgegeben.
      Zum Überspringen dieses Features in Batch-Prozeduren genügt es, die last-Datei zu löschen. Beim Zugriff über DSL scheint es merkwürdige Caching-Phänomene zu geben: Der 304-Errorlevel wird erst nach einer gewissen Zeit ausgegeben.

       

      Version 1.4 (NET.2.0 erforderlich): Falls der Webserver die Datei mit GZIP komprimiert sendet, wird sie automatisch dekomprimiert. Dieses Feature nutzen manche Webserver inzwischen bsp. für Html-Seiten, um Bandbreite zu sparen.

       

      Version 1.5: Wird anstelle des Dateinamens -h angegeben, so dient das Programm als Header-Viewer. Es gibt nur die Httpheader in der Konsole aus.

       

      Version 1.6: Mit -t60 als letztem Parameter kann ein Timeout von 60 Sekunden für den Download gesetzt werden.

       

      Ohne Änderung der Exe-Datei kann durch Anlegen einer Konfigurationsdatei download.exe.config im gleichen Verzeichnis ein Proxy genutzt werden:
      <configuration>
        <system.net>
          <defaultProxy>
            <proxy
              usesystemdefault="true"
              proxyaddress="http://192.168.178.1"
              bypassonlocal="true"
            />
          </defaultProxy>
        </system.net>
      </configuration>
      Das nutzt einen Proxy, der unter der Adresse http://192.168.178.1 erreichbar ist.

       

      Version 4.0: Offline wurde schon lange eine Version genutzt, die http + https unterstützt. Diese Version ist nun online (4.0). Fehlerhafte Zertifikate werden ignoriert, es wird ein Hinweis ausgegeben. Damit läßt sich das Tool auch nutzen, um bsp. von Websites mit selbst signierten Zertifikaten Dateien herunterzuladen.
  6. Encoding-Converter.zip
    • Datei: Encoding-Converter.zip (5 KB)
    • Version: 1.1
    • Beschreibung: Programm zum Konvertieren von ASCII-Dateien in verschiedene Unicode-Formate.
    • Möglich sind UTF-7, UTF-8, UTF-16 und UTF-32.
    • Hinweis: Die Ausgabedatei wird kommentarlos, ohne Nachfragen überschrieben.

       

      1.1: -in/-out kann denselben Namen bezeichnen, so daß eine Datei auf sich selbst konvertiert wird. Zunächst wird auf -out.$$$ konvertiert, dann wird -out.$$$ nach -out kopiert und schließlich -out.$$$ gelöscht. Ein Parameter -out"Datei.txt" überschreibt also "Datei.txt.$$$".
  7. EventLog-Write.exe
    • Dateien: EventLog-Write.exe (13 KB), EventLog-Write.zip (5 KB)
    • Version: 1.0
    • Beschreibung: Programm, mit dem man per Kommandozeile einen Eintrag in ein EventLog auf dem lokalen oder auf einem anderen Rechner im Netz schreiben kann. Mit einer einmaligen Ausführung als Admin kann man neue Sources, bsp. im Application-Protokoll, erzeugen. Anschließend können auch Nicht-Admins Einträge zu diesem Source schreiben.
      Kombinieren Sie dieses Programm mit evt-Watch: Dann können Nicht-Administratoren über einfache Verknüpfungen EventLog-Write starten und selbstdefinierte Einträge erzeugen. evt-Watch überwacht diese und führt das Programm mit administrativer Berechtigung aus - der Nutzer kann gezielt administrative Vorgänge starten, ohne daß Sie ihm hierfür globale Berechtigungen einräumen müßten.
  8. Evt-Export.zip
    • Dateien: evt-Export.exe (21 KB), evt-Export.exe.xml, evt-Export.zip (10 KB)
    • Version: 1.0
    • Beschreibung: Ermöglicht das Kopieren von Standard- und zusätzlichen EventLog-Daten von jedem Rechner im Netzwerk in eine Access- oder Ms-Sql-Server - Datenbank. Von dort aus können die Daten mit Sql-Abfragen ausgewertet und nach Excel exportiert werden.
      Voreinstellungen werden in der .xml festgelegt, per -v gibt es ein Protokoll als Xml-Datei.
      Falls jemand eine Erweiterung auf Oracle wünscht, benötige ich dessen Mithilfe zum Testen.
  9. Evt-Remove.zip
    • Dateien: evt-Remove.exe (14 KB), evt-Remove.exe.xml, evt-Remove.zip (6 KB)
    • Version: 1.0
    • Beschreibung: Ermöglicht das Löschen offizieller und zusätzlicher EventLog-Protokolle im Netzwerk
      Voreinstellungen werden in der .xml festgelegt, per -v gibt es ein Protokoll als Xml-Datei
  10. evt-Watch.zip
    • Dateien: evt-Watch.2.7.zip (18 KB)
    • NET.1.1: Version: 1.2.1, NET.2.0: Version 2.7
    • Beschreibung: Große Version der EventLog - Überwachung. Das Programm überwacht beliebig viele EventLog-Protokolle, pro Protokoll wird ein Thread erzeugt. In jedem Protokoll können verschiedene Quellen überwacht werden, beim Eintreffen eines gewünschten Ereignisses wird eine Mail über einen lokalen SMTP-Server versandt und / oder ein Programm per Kommandozeile ausgeführt, dem Daten des Ereignisses als Parameter übergeben werden. Zu jeder Kombination aus Protokoll und Quelle / Source können zusätzlich diverse Filterkriterien festgelegt werden: Einschränkung nach EventId, Kategorie, Nutzer, Typ sowie Suche nach Text in der Nachricht mittels RegEx (RegExpand) - Ausdrücken. Das Programm kann als Dienst oder interaktiv sowie mit einer Konsolenausgabe anstelle dem Senden einer Mail genutzt werden. Einstellungen werden in der .XML-Datei definiert.
      Ursprünglich gedacht war das Programm nur zur Überwachung des EventLog. Der Dienst kann allerdings auch unter einer Domänenadmin-Kennung laufen, so daß beim Anmelden des Domänen-Client ein Batch vom Server her gestartet wird und bsp. Systemdateien auf dem Client aktualisiert bzw. gelöscht werden.
      Das Versenden einer Mail unterstützt keine Attachments. Falls eine solche Lösung benötigt wird, kann das Mail-as-Batch aus einer aufgerufenen Batchprozedur heraus gestartet werden, die evt-Watch-interne Lösung wird in diesem Fall nicht benötigt.

       

      Neu in 1.0.1: Eine Konfigurationsänderung in der .Xml-Datei wird ohne Dienst-Neustart übernommen.

       

      1.0.2: Datum und Uhrzeit des Ereignis-Eintrages auch als Parameter für die Programmausführung.

       

      1.1: Als Source ist zusätzlich "*" möglich. Damit können alle Einträge eines EventLog bsp. auf den @EntryType = "'ERROR'" geprüft werden, ohne daß man für jeden Source eine eigene Zeile definieren muß.

       

      1.2: Ergänzend zu %USER% gibt es %USERD% (Domänenname) und %USERN% (Nutzername) sowie %USER% = %USERD%\%USERN%. Damit kann bsp. dem Nutzer mit 'net send %USERN%' eine Nachricht geschickt werden.

       

      Ein Hinweis am Rande, da derzeit in der Dokumentation (1.2) ein Vermerk fehlt: Die Standard-Mailparameter 'std-Mail-to' usw. werden durch 'Mail-to' usw. überschrieben.

       

      1.2.1: Diese Version beseitigt einen Bug, der beim Ausführen eines Betriebssystembefehls auftreten kann, falls der Nutzername nicht belegt ist.

       

      2.0: Diese Version setzt .NET.2.0 voraus. Nur diese NET-Version unterstützt die Verwendung von Nutzername und Passwort zur Authentifizierung gegenüber dem SMTP-Server: std-User='Mustermann', std-Pwd='top-secret'.

       

      2.1: Negative / ausschließende Filter sind möglich: Eine Definition
      <add EventLog="Application" source="*">
      	<add  source='MSSQLSERVER' CategoryId='4' />
      </add>
      erzeugt für alle Application-Einträge eine Mail - mit Ausnahme derer für den MSSQLSERVER mit KategorieId 4.

       

      2.2: Wenn ein Programm eine EventId vom Datentyp Long (64Bit) einträgt, dürften die früheren Versionen einen Bug enthalten haben, der in 2.2 beseitigt ist.

       

      2.2.1: Bisher konnten Bereiche in der Form '1, 5-8, 13' definiert werden. Das wird falsch, falls eine negative EventId zurückgegeben wird. Deshalb neu ab 2.2.1: Bereiche durch Leerzeichen. Nutzer mit einer älteren Version müssen beim Wechsel ihre Xml-Konfigurationsdatei anpassen.

       

      2.2.1.1: Ein Bug entfernt - das Attribut log-path wurde fehlerhaft verarbeitet.

       

      2.2.2: Den Startparameter /nomailinfo hinzugefügt. Dieser sorgt dafür, daß bei /nomail keine Zusatzinformationen mehr ausgegeben werden. Der Parameter kann auch der Dienstdefinition hinzugefügt werden (unter 'Dienste und Anwendungen').

       

      2.3: Ein Nutzer berichtete vom Problem, daß zu einem Eintrag mehrere Mails verschickt wurden. Die Umstellung der seit 2003 genutzten, eher unorthodoxen 'Erkennungsmethode' für den neuesten Eintrag, die damals aufgrund von Fehlern der 'offiziellen Variante' eingeführt wurde, auf diese offizielle Variante beseitigte den Fehler bei diesem Nutzer.
      Der jetzt eingeführte Switch /olddetect ermöglicht ein Umschalten zwischen neuer und alter Erkennungstechnik. Das Ganze scheint sehr stark NET-versions- und patchabhängig zu sein. Sprich: Ausprobieren.

       

      2.3.1: Bei bestimmten Konstellationen (Programme von Drittanbietern) könnte die Programmausführung stoppen. Einige ergänzende Fehlerbehandlungen und Protokollierungen eingefügt.

       

      2.3.2: War tatsächlich ein Bug.

       

      2.4: Man kann ein Betreff / Subject relativ frei definieren. Ansonsten wird der Standard-Betreff 'evt-Watch: %MACHINENAME% %ENTRYTYPE%' genutzt. Bei der Gelegenheit wurde %MACHINENAME% gleich noch als möglicher Parameter für Befehle hinzugefügt.

       

      2.5: Den Parameter %MESSAGE% ergänzt. Damit lassen sich die Inhalte über ein simples, per
      cscript Scriptname "%MACHINENAME%" "%ENTRYTYPE%" usw.
      VBScript
      Dim conn, sql
      Set conn = WScript.CreateObject("Adodb.Connection")
      conn.Open "Provider=Microsoft.Jet.Oledb.4.0;Data Source=E:\temp\beispiel.mdb"
      sql = "Insert Into evtDaten(Spalte1, Spalte2, Spalte3) Values(" & _
      	"'" & WScript.Arguments(0) & "', '" & _
      	WScript.Arguments(1) & "', '" & _
      	WScript.Arguments(2) & ")"
      'WScript.Echo sql
      conn.Execute sql
      conn.Close
      in eine Datenbank speichern. Bei der per ' auskommentierten drittletzten Zeile kann man ' entfernen, um interaktiv zu testen, ob der Sql-Code korrekt ist. Bei der Message werden Zeilenumbrüche durch \n ersetzt. Man muß lediglich bei der Message eventuelle ' maskieren (per Replace(WScript.Arguments(..), "'", "''")).

       

      2.6: Upps - vor lauter Arbeit ganz vergessen, daß es schon seit längerer Zeit eine Version 2.6 gibt: Zwei Parameter auf Vorschlag eines Nutzers ergänzt:

       

      num-of-events: Kann mit einer Ganzzahl größer 0 belegt werden. Falls mit 5 belegt, wird nur jede fünfte Mail verschickt

       

      time-between-two-mails: Kann mit einer Ganzzahl größer 0 belegt werden. Falls mit 60 belegt, liegt zwischen zwei Versendungen zu dieser add-Zeile mindestens 60 Sekunden.

       

      Beide Parameter können dazu dienen, die Zahl der Mails zu reduzieren, falls ein auslösendes Ereignis in einem kurzen Zeitraum sehr häufig auftritt. Beide Parameter gelten auf der Ebene eines einzelnen add - Elements.

       

      Das Problem war seinerzeit, daß gewisse Events manchmal extrem häufig auftraten, so daß das Mailkonto überflutet wurde. Eine Benachrichtigung wurde benötigt, aber 500 in einer Minute waren zu viel.

       

      2.7: Eigentlich schon seit längerer Zeit eingefügt: Der SMTP-Server kann in der Form 127.0.0.1:587 definiert werden. Dann wird der Ausdruck geparst und das hinter dem Doppelpunkt als Port genutzt.
  11. IP-DNS-Resolve.zip
    • Dateien: IP-DNS-Resolve.exe (18 KB), IP-DNS-Resolve.zip (7 KB)
    • Version: 1.1
    • Beschreibung: Das Programm löst IP-Nummern in die zugeordneten DNS-Einträge auf. Die Eingabe erfolgt interaktiv und / oder es werden Log-Dateien gelesen. Jede Zeile wird nach einem Ausdruck der Form [0-9]{1,3}\.[0-9]{1,3}\.[0-9]{1,3}\.[0-9]{1,3} durchsucht, dies ist ein RegEx-Suchmuster, mit dem die Darstellung von IP-Nummern gefunden werden kann. Es kann ein weiterer RegEx-Ausdruck angegeben werden, so daß bsp. nur Zeilen verarbeitet werden, die eine interessierende UserAgent-Kennung haben. Das Ergebnis wird am Bildschirm ausgegeben oder in eine Text- bzw. Xml-Datei geschrieben. %ErrorLevel% informieren über mögliche Fehler, so daß das Programm in einem nächtlichen Batch verwendbar ist.

       

      Da das Download.exe Username und Passwort unterstützt, kann man sich in einem Batch zunächst eine aktuelle Log-Datei vom eigenen Web-Server holen und diese nach robots-Aktivitäten durchsuchen.

       

      Neu in Version 1.1: Ausgabe der Zahl der Fundstellen. Damit kann überprüft werden, wie oft bsp. ein UserAgent oder ein robot im Protokoll erscheint.
  12. Mail-as-Batch.zip
    • Dateien: NET.1.1: Mail-as-Batch.exe (17 KB), Mail-as-Batch.zip (6 KB)
    • NET.2.0: Mail-as-Batch.2.0.zip (8 KB)
    • Version: 1.0 (NET.1.1) bzw. 2.0 (NET.2.0)
    • Beschreibung: Versenden einer Mail per Batch über einen erreichbaren SMTP-Server. Das Programm nutzt ausschließlich Einträge aus der Kommandozeile und benötigt keine vorherige Installation oder Einträge in der Registrierung. Damit läßt es sich auf Clients per XCopy verteilen und sofort nutzen.
      Alle üblichen Mail-Parameter wie -from, -to, -cc, -bcc werden unterstützt. Der Text der Mail stammt entweder aus der Kommandozeile (\n für einen Zeilenumbruch) oder aus einer Datei. Mehrere Attachments können mitgesendet werden. Ein gesetzter ErrorLevel informiert über Erfolg oder Mißerfolg.
      Das Programm kann bsp. in Kombination mit dem evt-Watch nützlich sein, falls das dortige Versenden einer Mail nicht ausreicht - dort werden keine Attachments unterstützt.
      Jede Mail erhält einen zusätzlichen Header:
      Batch-Mailer: www.sql-und-xml.de/freeware-tools/
      Die NET.2.0 - Version unterstützt zusätzlich die Authentifizierung an einem SMTP-Server.
  13. Online-Xml-Trainer
    • Dateien: Online-Xml-Trainer - mit validierendem Parser
      Zugehörige Xsl-Datei
      Kleine Informationen zur Hilfe
    • Version: 1.0
    • Beschreibung: Lernen Sie on- oder offline XML und XSLT. Im linken Fenster definieren Sie Ihr Xml-Dokument mit eventuellen Document-Type-Definitions, im rechten Fenster erstellen Sie XSLT-Elemente. Beim Klicken auf 'Pruefen und Transformieren' werden zunächst das Xml- und das XSLT-Dokument darauf getestet, ob es sich um gültige Xml-Dokumente handelt. Falls ja, wird das XSLT-Dokument auf das XML-Dokument angewandt und das Ergebnis im unteren Fenster ausgegeben. Da im dahinterliegenden JavaScript-Code ein MSXML2.DOMDocument.3.0 benötigt wird, um das Matching durchzuführen, erfordert dies den Internet-Explorer Version 6.0 oder eine ältere Version bei installierter MSXML3.

       

      Ferner muß für diese Site unter Internet-Optionen - Sicherheit - Sicherheitseinstellungen erlaubt werden, daß ActiveX-Steuerelemente ausgeführt werden dürfen, die für Scripting sicher sind. Das als sicher markierte ActiveX ist die MSXML3 von Microsoft, die Sie bereits zum Lesen der Xml-Version verwenden. Welcher Code ausgeführt wird, steht in der XSL-Datei. Alternativ können Sie beide Dateien in ein lokales Verzeichnis kopieren und dort die .Xml-Datei öffnen.
  14. own-runAs.exe
    • Datei: own-runAs.exe (9 KB)
    • Version: 1.0
    • Beschreibung: Reine Kommandozeilen-Version von RunAs. Parameter sind Username, Passwort und Befehl. Das Passwort wird im Klartext mitgegeben. own-RunAs startet das offizielle RunAs, dessen ErrorLevel wird zurückgegeben.
  15. own_runAs.exe
    • Dateien: own_runAs.exe (8 KB), own_runAs.exe.xml
    • Version: 1.0
    • Beschreibung: Die own_RunAs-Version setzt ein entweder im gleichen Ordner oder im GAC installiertes own_Security_Tools voraus, welches den Nutzernamen und das Passwort bereitstellt. Hier lassen sich verschiedene Kommandozeilenparameter in der own_RunAs.exe.Xml-Datei vordefinieren. Damit genügt ein Aufruf own_RunAs friendly_Name command. friendly_Name entspricht der Kurzform eines von own_Security_Tools abgelegten Tripels, command ist das Kürzel eines in der .xml-Datei definierten Befehls.
      Der Verfasser verwendet dieses Tool täglich, um aus einer DosBox mit schwachen Rechten Konsolen mit administrativen Rechten zu starten.
  16. own_Security_Tools.exe
    • Datei: own_Security_Tools.exe (13 KB)
    • Version: 1.0
    • Beschreibung: Das Programm legt Tripel (Kurzform, Name, Wert) in einem selbstdefinierten, geschützten Bereich ab. Es handelt sich um den Ordner .\Anwendungsdaten\own_Security_Tools, dort wird eine Xml-Datei abgelegt, welche die Daten mit einem RSA-Algorithmus verschlüsselt. Damit können Werte abgelegt und bsp. von own_RunAs mit der Kurzform ausgelesen werden, so daß nur der Benutzer, unter dem das Programm läuft, an diese Informationen kommt.
  17. RegEx-Trainer.zip
    • Dateien: RegEx-Trainer.zip (13 KB)
    • Version: 1.0
    • Beschreibung: Hierbei handelt es sich um ein kleines Programm, das interaktiv das Lernen und Testen von RegEx-Ausdrücken erlaubt. In die erste Textbox wird der zu durchsuchende Text, in die zweite der RegEx-Ausdruck eingegeben. War die Suche erfolgreich, wird das Ergebnis in Tabellenform ausgegeben. Für das Gesamtergebnis sowie für jeden geklammerten Ausdruck wird eine Spalte erstellt.

       

      Die Version 1.0 (29.03.2004) wurde gegenüber der älteren Version 0.6 um diverse Features ergänzt: Als Quelle kann eine Datei oder Url dienen, die RegEx-Optionen IgnoreCase, MultiLine, RightToLeft, CultureInvariant und ExplicitCapture können festgelegt werden. Beim Speichern werden alle aktuellen Werte in die Xml-Datei geschrieben, so daß beim nächsten Aufruf weitergearbeitet werden kann. Ferner sind die Fundstellen unterstrichen markiert, beim Klick auf eine Zelle wird der Einzelausdruck rot markiert. Schließlich wurde eine vollständige Unicode-Unterstützung implementiert. Die Textboxen unterstützen das RTF-Format, der Font kann durch Nutzer verändert werden und ist standardmäßig auf Arial Unicode MS festgelegt.

       

      Für den Zugriff auf externe Urls wird der Useragent RegEx-Trainer (1.0) (+http://www.sql-und-xml.de/freeware-tools/) verwendet. Das Programm enthält keine Dokumentation zu RegEx-Ausdrücken. Hierfür kann entweder das NET-Framework - SDK oder das seit Oktober 2004 veröffentlichte RegEx-Tutorial dieser Domain genutzt werden.
  18. sd-telephone.exe
    • Datei: sd-telephone.zip (40 KB)
    • Version: 1.1.0.0, NET.2.0 notwendig
    • Beschreibung: Wenn das Telefon vom PC her angesteuert werden kann (bsp. Siemens Gigaset SX 353 per USB-Kabel), dann ermöglicht es dieses Programm, in einer Html-Seite den folgenden Code zu hinterlegen:
      <a href='sdtel://+49(0)30 420 200 60'>Telefon von sql-und-xml/server-daten</a>
      Telefon von sql-und-xml/server-daten
      Beim Klick auf den Link meldet sich das Telefon kurz, wird dann der Hörer abgenommen, dann wählt der Computer die Nummer. Analog kann in einer Excel-Zelle ein Hyperlink hinterlegt und anschließend per Mausklick telefoniert werden. Oder in Word wird ein Hyperlink mit dem sdtel-Ausdruck eingebunden.

       

      Verwendung: Die beiden in der ZIP-Datei enthaltenen Dateien in ein Verzeichnis entpacken.
      Einmaliger Start als Admin:

       

      sd-telephone.exe

       

      Dies setzt einige Registrierungseinträge, damit Browser und Programme wie Word/Excel, die Hyperlinks folgen, das Protokoll sdtel kennen. Dieser Schritt muß mit -k als Parameter wiederholt werden, falls die beiden Programmdateien an eine andere Stelle verschoben werden. Mit -u können die Registrierungseinträge entfernt werden.

       

      Anschließend listet das Programm die auf dem PC gefundenen Adapter auf. Hierbei handelt es sich um Kommunikationsschnittstellen, Modems, Netzwerkanschlüsse - und bsp. um den USB-Anschluß zum Telefon. Einfach die eigene Nummer eintragen und der Reihe nach durchprobieren, wo das Telefon angesprochen werden kann. Am Ende speichern, das generiert eine kleine Xml-Datei im Verzeichnis und hinterlegt den Namen des korrekten Adapters. Diese Datei wird bei jedem Aufruf einmal gelesen.

       

      Das oben erwähnte ISDN-Telefon erzeugte bsp. den Eintrag
      Line 0 on HUB Device
      Allerdings ist unbekannt, warum diese Bezeichnung gewählt wurde.

       

      Interaktiver Aufruf: sd-telephone -t "030 420 200 60"

       

      Dies wählt die angegebene Nummer.

       

      Eine analoge Befehlsfolge wird vom Browser oder Excel beim Klick auf den Link generiert.

       

      Server-Daten - Kunden können damit ihre Adressen zentral in ihrer Web-Datenbank verwalten und müssen keine Telefonbücher mehr für ISDN-Telefone pflegen.

       

      Neu in 1.0.2: Zwei Felder für die Ländervorwahl und für die regionale Vorwahl. Wenn die Telefonnummer im internationalen Format (bsp. +4930 42020060 oder auch +49(0)30 420 200 60) übergeben wird und das Feld für die Ländervorwahl den Wert '+49' hat, dann wird dieser Vorspann entfernt und die eventuell fehlende '0' ergänzt.

       

      Beginnt die Nummer mit einem '+' und einer anderen Fortsetzung (etwa +41 für die Schweiz), so wird '00' als internationale Vorwahl ergänzt.

       

      Ein neuer Parameter -v (verbose) gibt vor dem Wählen die Originalnummer und die eventuell anhand der Länderdaten transformierte Nummer aus.

       

      1.0.2.1: Ein Bug entfernt, mit -k -v läßt sich der -v - Parameter in die Registrierung schreiben. Die sichtbare DosBox bleibt bei -v stehen.

       

      1.1: Ein neuer Startparameter -callto wurde hinzugefügt. Wird das Programm einmal als Admin mit diesem Parameter gestartet, dann wird der normalerweise Skype zugewiesene callto-Handler auf sd-telephone geändert. Damit können Links der Form
      <a href='callto://+49(0)30 420 200 60'>Telefon von sql-und-xml/server-daten</a>
      Telefon von sql-und-xml/server-daten
      ebenfalls korrekt genutzt werden. Solche Links werden inzwischen von diversen Webseiten für Telefonnummern generiert. Anstelle von Skype wird so das ISDN-Telefon angesprochen.

       

      Vorsicht: Skype wird dann beim Klick auf solche Links nicht mehr gestartet. Um den Url-Handler wieder auf Skype zurückzusetzen, muß Skype wahrscheinlich repariert werden. Technisch ist das nur ein Eintrag in der Registrierung unter
      HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Classes\callto\shell\open\command
      den man sich vor dem Ausführen von sd-telephone.exe -callto auch manuell sichern und wieder zurückspielen bzw. eintippen kann.
  19. Simple-and-small.exe
    • Datei: simple-and-small.exe (8 KB)
    • Version: 1.0
    • Beschreibung: Kleines Programm, das von Dateien das Datum ändert.
  20. Sql-interaktiv-lernen.zip
    • Datei: Sql-interaktiv-lernen.zip (24 KB)
    • Version: 1.0
    • Beschreibung: Lernen Sie interaktiv Sql. Das Programm umfaßt eine kleine Eingabemaske, eine Xml-Konfigurationsdatei sowie eine Access-Datenbank mit drei kleinen, vordefinierten Tabellen. In der Eingabemaske tippen Sie den gewünschten Sql-Befehl (DDL oder DML) direkt ein und erhalten entweder das Ergebnis-Recordset, die Ergebnis-Tabelle als Ausgabe (bei einem DML-Befehl), eine Mitteilung über die korrekte Ausführung des Data-Definition-Language - Befehls (DDL) oder eine Fehlermeldung, falls ein Syntax-Fehler vorliegt oder eine Tabelle bzw. Spalte falsch geschrieben wurde. Die aktuell definierten Tabellen und Spalten können in einem zweiten Fenster unabhängig vom Hauptfenster angezeigt werden, so daß Sie die Auswirkungen Ihrer DDL-Befehle sofort beobachten können. Die Access-Datenbank ist im Office-97-Format und kann, falls Ihnen Access in einer höheren Version zur Verfügung steht, aufwärts konvertiert werden.
  21. Xml-Batch-Converter.zip
    • Datei: Xml-Batch-Converter.zip (10 KB)
    • Version: 1.0
    • Beschreibung: Programm, das im Batchmodus eine Ordnerstruktur von Xml-Dateien mit einer Xslt-Datei matcht und jeden Output als Datei in eine analoge Ordnerstruktur schreibt. Das Programm ersetzt das bisherige VBScript zum Erstellen der Html-Version dieser Domain aus der Xml-Version. Es ermöglicht die Ausgabe von UTF-8 bzw. UTF-16 sowie die Vorbelegung diverser Parameter. Als Input können mehrere Dateiendungen angegeben werden, ferner ist eine Vorbelegung von Parametern möglich, welche im Xslt-Dokument als <xsl:param>-Elemente genutzt werden. Die Zahl der Fehler wird als Errorlevel gesetzt, die meisten Werte in der Xml-Konfigurationsdatei können per Kommandozeile überschrieben werden.

 

Wenn Ihnen diese Programme nützen, können Sie diese Seite gerne verlinken. Fügen Sie den folgenden Html-Code in den Quellcode Ihrer Site ein oder passen Sie die Darstellung Ihren Wünschen an:
<a href="https://www.sql-und-xml.de/freeware-tools/">
	Freeware-Tools in NET</a>
Anregungen, Fragen und Hinweise zu Bugs bitte an tools @ sql-und-xml.de


 

Link zur hiesigen Seite https://www.sql-und-xml.de/freeware-tools/ als QR-Code Link zur hiesigen Seite als QR-Code

Kontaktformular:

Schreiben Sie mir und wir bauen gemeinsam Ihre neue Web-Datenbank!

Die Erläuterungen zum Datenschutz habe ich gelesen und stimme diesen zu.

© 2003-2025 Jürgen Auer, Berlin.