Die Idee hinter Server-Daten

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1. Kleine und mittlere Unternehmen benötigen kleine, individuelle und sichere Online-Lösungen zur Verwaltung ihrer Geschäftsprozesse:

  1. Ein kleines Unternehmen (2 - 50 Mitarbeiter) benötigt zur Verwaltung der Daten eine (1) kleine, (2) individuelle, (3) online nutzbare Lösung.

    1. Die Lösung sollte klein sein, damit sie nur genau das enthält, was das Unternehmen tatsächlich braucht. Eine Lösung, bei der 20 % der Eingabefelder nicht benötigt werden, erfordert es, daß sich Mitarbeiter ständig merken müssen, was sie weglassen sollen.
    2. Die Lösung muß individuell sein. Jedes Unternehmen hat seine eigenen sprachlichen Konventionen. Die einen sprechen von Aufträgen, die anderen von Projekten. Manche benötigen Straße und Hausnummer in getrennten Feldern, anderen genügt ein einziges Feld. Die Anwendung sollte die Begriffe des Kunden verwenden. Nicht die Begriffe der Software-Entwickler.
    3. Eine brauchbare Lösung muß online verfügbar sein. Erst dann können Mitarbeiter vom Homeoffice und im Außendienst auf benötigte Daten zugreifen. Erst eine Online-Lösung ermöglicht es, daß Lieferanten und Kunden eigene Logins erhalten und ihre Aufträge und Wünsche direkt online eintragen.

      Excel und Access sind deshalb keine wirklichen Lösungen. Ferner kennen diese kein ernstzunehmendes Berechtigungskonzept: Alle sehen alles und können alles ändern.

2. Individuelle Online - Einmal-Entwicklungen sind keine Lösung

  1. Eine indivdiduelle Entwicklung von so einer Lösung (alles komplett entwickelt) ist sehr teuer. So sollten alle Zugriffe auf Sql-Datenbanken über gespeicherte Prozeduren erfolgen. Oft wird - weil es schnell gehen muß - der Sql-Code vom Webserver her zusammengebaut -> Anfälligkeit für Sql-Injektionen.
  2. Hinreichend leistungsfähige Hardware inklusive RAID und automatischer nächtlicher Sicherungen lohnt für solche kleinen Kunden nicht. RAID (einzelne Festplatten können ausfallen) lohnt erst im Gigabyte/Terabyte-Bereich, nicht bei einer Datenbank von 100 MB.
  3. Damit ist es unsinnig, für solche kleinen Kunden jeweils einzeln Hardware anzumieten. Bei jedem Provider gibt es andere Bedingungen, der Aufwand für Wartungen würde explodieren.
  4. Es nutzt nichts, wenn so eine Anwendung einmal entwickelt wird und dann über Jahre hinweg nicht mehr gepflegt und weiterentwickelt wird. Geschäftsprozesse ändern sich, etwa, weil sich gesetzliche Anforderungen ändern. Wer einmal einen Studenten mit einer kleinen Lösung beauftragt, der findet ein paar Jahre später niemanden mehr, der ihm das anpaßt.

3. Stattdessen: Online-Baukastensystem, bei dem sich alle Kunden gemeinsame Hardware teilen: Konfiguration statt Programmieren

  1. Aufgrund der obigen Überlegungen hatte ich das Gesamtsystem zwischen 2003 - 2005 fulltime entwickelt, dann Hardware angemietet und die Logik installiert. Seither läuft das kontinuierlich durch. Inzwischen gab es mehrere Umzüge auf neuere Hardware. Das Hintergrundsystem wird immer wieder weiterentwickelt.
  2. Das Gesamtsystem enthält Möglichkeiten, Datenbanken neu einzurichten und in diesen Tabellen, Verknüpfungen, Abfragen, Ausgabeseiten, Nutzer, Gruppen und Gruppenberechtigungen zu definieren.
  3. Diverse, sehr fehleranfällige Entwicklungen sind nicht mehr pro Kunde möglich. Diese stecken im Hintergrundsystem.
  4. Damit wird pro Kunde nicht mehr individuell und fehleranfällig programmiert. Sondern nur noch konfiguriert / eingerichtet. Das geht deutlich schneller, zu Fixpreisen. Ferner nutzen Kunden Code, der seit Jahren stabil läuft.
  5. Die Möglichkeiten des Gesamtsystems sind so umfangreich (viele, miteinander verknüpfte Tabellen, Hauptformulare mit mehreren Unterformularen, Rechnungen, Kalender), daß es keinen Sinn machen würde, wenn sich Kunden das selbst einrichten würden. Deshalb Einrichtung per Auftrag.
  6. Das System wird online genutzt und online weiterentwickelt. Kunden sind über ganz Deutschland verteilt, die gesamte Kommunikation / Beauftragung erfolgt per Telefon und Mail. Spätere Folgeauftrag haben oft einen Umfang von höchstens 1 - 2 Stunden.

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