Speichern | Abbruch | Hilfe |
Sicherheit Einstellungen eigenes Protokoll Datenbank Meldungen Buchungen Protokolldaten Kundendaten |
|
Ein Nutzer kann mit einem Speichern genau eine der drei Aktionen ausführen. In jedem Fall ist das bisherige Passwort zur Bestätigung erforderlich. Das geänderte Passwort ist ab dem Speichern gültig. Der Nutzer wird allerdings nicht zwangsweise getrennt, er kann mit der bisherigen Sitzung weiterarbeiten. Wird eine neue Mailadresse festgelegt, so wird an diese zunächst ein Bestätigungsschlüssel gesandt, der auf dem Formular https://www.server-daten.de/confirm/ einzugeben ist. Erst ab diesem Zeitpunkt wird die neue Mail verwendet und der Spaltenwert für die alte Mail überschrieben, so daß diese dem System ab diesem Zeitpunkt nicht mehr bekannt ist.
Eine Urlaubssperre stellt die Möglichkeit bereit, daß sich ein Nutzer selbst für einen gewissen Zeitraum sperrt. Nach dem Eintrag des Datums und der Bestätigung durch das Passwort wird auch hier an die Mailadresse ein Schlüssel gesandt, der in demselben Formular eingegeben werden muß. Ab diesem Zeitpunkt kann sich der Nutzer nicht mehr anmelden. Die Sperre läuft nach Erreichen des festgelegten Datums ab. Zusätzlich kann der Nutzer sich selbst vorzeitig mit dem zweiten Schlüssel freischalten, welcher in der Mail enthalten ist.
Eine Urlaubssperre kann nur von einem Nutzer für sich selbst festgelegt werden. Sie ist durch einen Administrator weder festlegbar noch kann dieser eine gesetzte Urlaubssperre aufheben.
Dies heißt: Jede Mail mit Link oder Benutzernamen stammt nicht von server-daten. Für die direkte Interaktion mit dem Datenbanksystem genügen die oben aufgestellten Regeln. Für Änderungen, welche nur Kunden von server-daten betreffen, werden die Daten unter News oder anderen, entsprechend passenden Rubriken eingebunden. Hier genügen Mails mit einem passenden Hinweis.
Diese Designentscheidung wurde getroffen, da einerseits mit Phishing-Versuchen gerechnet werden muß, es andererseits gegen eine solche Irreführung von Nutzern keinen hinreichenden anderen, von server-daten nutzbaren Schutz gibt.
Speichern | Abbruch | Hilfe |
Sicherheit Einstellungen eigenes Protokoll Datenbank Meldungen Buchungen Protokolldaten Kundendaten |
|
Das Feld <eigenes StyleSheet> erlaubt die Festlegung einer eigenen CSS-Datei. Mit dieser können die Formatierungen der internen Menüs vielfältig abgewandelt werden. Damit läßt sich bsp. die Breite der linken Leiste mit den Suchergebnissen, die Größe und Farbe der Buttons und die Standardbreite der Ausgabefelder beeinflussen. Die originale CSS-Datei findet sich zusätzlich auf https://beispiel.server-daten.de/admin/sd.css. Diese Datei kann sich ein Nutzer kopieren, sie passend abwandeln und sie entweder lokal oder auf einem eigenen Webserver einspielen. Anschließend wird die Adresse in das obige Feld eingetragen. Die einzigste Bedingung ist, daß die oben einzutragende Adresse vom Browser des Nutzers verarbeitet werden kann. Wird der Internet Explorer genutzt, so kann auch
file://e:/eigene-daten/sd.cssverwendet werden, falls eine Kopie der sd.css auf der lokalen Festplatte unter E:\eigene-daten abgelegt wurde. Wird ein Ausdruck eingetragen, der vom Browser nicht interpretiert werden kann, so verschwinden sämtliche Formatierungen. Man teste dies, indem in dieses Feld 'test' eingetragen und gespeichert wird.
Die beiden folgenden Felder beeinflussen die Größe der Editiermaske für Ausgabeseiten. Diese Maske ist über das <textarea>-Formularfeld erstellt und kann damit nicht per CSS formatiert werden. Beide Felder können genutzt werden, um die Größe dieses Feldes der eigenen Fenstergröße des Browsers anzupassen.
Das Feld zur Mailcodierung bietet die Möglichkeit, bei Problemen mit der korrekten Darstellung von Unicode-Daten in Aktionen-Mails verschiedene Optionen zu prüfen. Die Darstellung hängt entscheidend vom Mailclient (Outlook Express, Outlook, Opera Mail, Thunderbird, Pegasus) ab. Ein Nutzer, der Mails mit inadäquaten Zeichen enthält, kann hier die verschiedenen Varianten testen. Eigene Beobachtungen weisen allerdings darauf hin, daß bei hinreichend komplexen Unicode-Zeichen Pegasus die Daten nicht mehr korrekt anzeigt, unabhängig von der gewählten Option. Systemmails für Passwörter und Bestätigungsschlüssel beachten diese Option nicht und verwenden immer Standard-Ascii.
<Sprache der Mailnachrichten> ist gefüllt, falls der Datenbankbesitzer unter 'Meldungen' eigene Mailtexte in verschiedenen Sprachen definiert hat. In diesem Fall kann der Nutzer hier auswählen, in welcher Sprache er seine Mail erhalten möchte.
Allgemein gilt, daß die Festlegungen in diesem Feld für jeden internen Nutzer verwendbar sind. Ferner sieht jeder Nutzer nur seine eigenen Daten. Schließlich wirken Änderungen unverzüglich ab dem erfolgreichen Speichern. Sollen die Änderungen wieder rückgängig gemacht werden, dann genügt es, den Inhalt der Felder zu löschen. Anschließend werden die Standardwerte genutzt.
Suchen | Abbruch | Hilfe |
Sicherheit Einstellungen eigenes Protokoll Datenbank Meldungen Buchungen Protokolldaten Kundendaten |
|
Bei der Ausführung der Suche wird in den Einzeilenmodus gewechselt: Links verschwinden die anderen Einträge, es wird nur die Zeile 'eigenes Protokoll' ausgegeben. Ein Pfeil zum Wechsel zur vorherigen Ebene wird daneben eingeblendet. Darunter folgen die Einträge.
Bei den Tabellennamen sind zunächst die benutzerdefinierten Tabellen, anschließend die Systemtabellen aufgeführt. Diese entsprechen den mit den internen Menüs erstellbaren Systemobjekten. Falls ein solches Systemobjekt intern aus einer Haupt- und einer Detailmaske besteht (Tabellen + Spalten, Constraints + Spalten usw.), so wird immer nur der Hauptname ausgegeben. Protokollzeilen werden nur auf dieser Ebene erstellt, niemals für die Details.
Falls zu einer Tabelle Multilang-Verzweigungen definiert sind, so werden deren Änderungen getrennt protokolliert. Die entsprechenden Spalten können mit der Option <Multilang-Id> gewählt werden. Bleibt dieses Feld unbenutzt, so werden zu einer Tabelle alle Änderungen angezeigt.