Sommer 2022: Anfang Juli fragte ein Kunde nach einer Kleinigkeit. Das führte schließlich dazu, daß die Logik für ausgehende Mails um DKIM-Signaturen
erweitert wurden. Einer DKIM-Signatur ist ein Schlüsselpaar zugeordnet, dessen öffentlicher Schlüssel im DNS abrufbar ist. Ausgehende Mails
enthalten seither Ausdrücke wie
DKIM-Signature: v=1; a=rsa-sha256; d=server-daten.de; s=sd20220705;
Heißt: Der öffentliche Schlüssel ist unter sd20220705._domainkey.server-daten.de als TXT-Eintrag abrufbar.
Zum Testen: nslookup -type=TXT sd20220705._domainkey.server-daten.de
Jeder empfangende Mailserver und manche Mailprogramme können die mitgesandte Signatur anhand des öffentlichen Schlüssels und des Mailtextes überprüfen.
GMX ergänzt die Mail dann bsp. um etwas wie
Authentication-Results: gmx.net; dkim=pass ...
Die Wahrscheinlichkeit, daß eine solche Mail im Spamfilter landet, verringert sich durch eine DKIM-Signatur deutlich.
Zunächst werden alle ausgehenden Mails mit dem Schlüsel von server-daten.de signiert. Kunden können sich einen eigenen Schlüssel erzeugen und den
öffentlichen Teil in der Domainverwaltung der genutzten Absendedomain hinterlegen. Findet ein Prüfjob diesen Schlüssel und ist dieser gültig, dann
werden die ausgehenden Mails dieses Kunden mit dem kundenspezifischen Schlüssel signiert. Das ist quasi das "Sahnehäubchen".
Die Anpassungen der Logik für Mails führten bei der "check-your-website" zu einigen Ergänzungen. Dort werden nun sämtliche Standard-Mailports auf
korrekte Zertifikate geprüft. Inklusive Port 25 / 587, bei denen ein Initialisieren per STARTTLS notwendig ist. Ferner werden Cipher Suites geprüft.
Schließlich wurden kleine dynamische Aktualisierungen eingebaut. Die Current-Liste aktualisiert sich nun alle 10 Sekunden. Bei Kunden existieren solche
Techniken schon länger. Allerdings war das bis jetzt immer "im Verborgenen".
September 2021: QR-Codes sind eine einfache Möglichkeit, Textdaten auf mobile Geräte zu übertragen. Innerhalb von Server-Daten gibt es nun zwei dazu passende
Features:
Wird ein Datensatz zum Editieren aufgerufen, kann der Inhalt von jedem nichtleeren Textfeld per Doppelklick in einen QR-Code umgewandelt werden.
Der QR-Code wird direkt unterhalb des Eingabefeldes ausgegeben.
Wird eine Seite von einem Gerät + angeschlossener Kamera (Tablet, Smartphone) aufgerufen, so können kleine Kameras hinter jedem Textfeld
erscheinen. Ein Klick auf die Kamera startet einen QR-Scanner. Wird ein QR-Code erkannt, wird der Wert in das Textfeld geschrieben,
die Kamera stoppt und wird wieder ausgeblendet.
Beide Features nutzen ausschließlich JavaScript und laufen nur im Browser des Nutzers ab. Es wird nichts an Server-Daten geschickt
und auch nichts in der Datenbank gespeichert / verändert.
Wer das testen möchte: Auf der check-your-website funktioniert das ebenso wie auf beispiel.server-daten.de.
Oder verwenden Sie das hiesige Feld: Tragen Sie etwas ein - ein Doppelklick erzeugt den passenden QR-Code. Die Kamera zum Scan wird beim
Aufruf mit einem Gerät mit Kamera angezeigt.
Demo Eingabefeld:
Sommer 2020: Als kleiner Seiteneffekt aus der Beschäftigung mit Letsencrypt-Zertifikaten entstand ab Ende Oktober 2018 die Testseitehttps://check-your-website.server-daten.de/
Dort können Nutzer ihre eigenen Domainkonfigurationen auf unterschiedlichste Probleme testen lassen. Ursprünglich sollte das Tool nur http + https,
non-www und www testen und korrekte Weiterleitungen darstellen. Plus ein kleines Ranking-System, um das Ergebnis zu bewerten.
Schnell kamen weitere Checks dazu, u.a. ein DNS-Client mit einem DNSSEC-Check, Content- und Portchecks sowie eine Suche nach erstellten Zertifikaten
in CT-Logs.
Inzwischen wird das Tool international vielfältig genutzt.
Ein Nebeneffekt: Seit Sommer 2019 gibt es innerhalb von Server-Daten eine Zwei-Faktor-Authentifizierung, die allen Nutzern optional zur Verfügug steht.
Ferner nutzen die server-daten.de und die sql-und-xml.de seit Frühjahr 2019 DNSSEC und sind per IPv6 erreichbar. Session-Cookies sind inzwischen
mit Signatur und Timestamp gesichert und verwenden das __Host-Präfix.
28.05.2018: Ab sofort gibt es im Gesamtsystem Server-Daten einen Client zu Letsencrypt,
der das seit Ende März 2018 nutzbare ACME-v2 - Protokoll implementiert.
Damit können kostenlos und automatisiert SSL-Zertifikate zu allen Domains beantragt, abgerufen und installiert werden, die von Kunden auf
Server-Daten per Nameserver-Eintrag geroutet wurden.
Die Folgerung: Ab sofort können alle Kunden eigene Domains oder Subdomains auf Server-Daten umleiten und auf die so zugängliche Datenbank
verschlüsselt zugreifen. Wobei die Konsequenz dann eher die ist: Ab sofort ist der Zugriff auf solche Subdomains nur noch verschlüsselt möglich.
Unverschlüsselten Zugriff gibt es nur noch, um auf die verschlüsselte Version weiterzuleiten.
Das ist ein neues, zentrales Feature im Gesamtsystem, das allen Kunden inklusive zur Verfügung steht.
Update 15.06.2018: Nun läuft auch alles unter *.server-daten.de und die hiesige Domain www.sql-und-xml.de per Letsencrypt-Zertifikat.
10.04.2018: Inzwischen läuft die hiesige Website ebenfalls über die Infrastruktur von Server-Daten.
Dabei sind die Grundprinzipien der Erstellung unverändert geblieben. Teils sind das manuell erstellte Xml-Dokumente. Teils werden die Xml-Dateien
per Code erzeugt (Unterseiten zu sd-Elementen, Sql-Befehle, Culture-Infos). Alle Xml-Dateien werden per Xml-Batch-Converter in Html-Dateien transferiert.
Die Unicode-Datenbank wird per Programm aus den Unicode-Originalressourcen und eigenen Textressourcen erzeugt.
All diese Seiten liegen nun im Speicher des Webservers und können damit rasch ausgeliefert werden.
Die Auslieferung erfolgt aber nicht statisch, sondern über die zentrale Xsl-Transformation, die auch innerhalb von Server-Daten verwendet
wird. Da die Seiten "fast nur" Html enthalten, geht das sehr schnell. Es ermöglicht aber, weitere Features für alle Seiten zu ergänzen, ohne
jedesmal diverse Einzelstellen anfassen zu müssen.
Die Konsequenz: Es gibt eine Volltextsuche über die gesamte Website. Die dafür notwendigen Elemente und der neu ergänzte "nach-oben" - Button
wurden zentral in die Xsl-Transformation eingebaut.
Die Volltextsuche nutzt die FreetextTable - Logik innerhalb des MS-Sql-Servers.
07.01.2018: Im November und Dezember sind zwei kleine, frei nutzbare Datenbanken hinzugekommen.https://sql.server-daten.de/de/abfragen.html ermöglicht es,
Sql-Select-Abfragen online zu erstellen und damit zu lernen / zu testen. Die Nutzereingaben werden mit einem in Transact-Sql geschriebenen
Sql-Parser geparst. Das stellt. u.a. sicher, daß die Abfragen nur auf die in dieser Datenbank definierten öffentlichen Tabellen zugreifen kann.
Derselbe Parser läuft seit 2006 innerhalb von Server-Daten, um Abfragen zu prüfen.https://terminerinnerung.server-daten.de/de/: Hier können sich Nutzer
registrieren und sich zu selbst festgelegten Zeitpunkten Terminerinnerungen zusenden lassen.
Innerhalb von Server-Daten gibt es ähnliche, allerdings weitaus leistungsfähigere Terminüberwachungen.
Zu einem Unternehmen gibt es bsp. diverse Dokumente, die immer nur begrenzt gültig sind. Das Enddatum wird in eine Detailtabelle zur Firmentabelle
eingetragen. Nächtlich gibt es einen Job, der alle in Kürze endenden Dokumente auflistet und dem Unternehmen eine Erinnerungsmail
zur rechtzeitigen Erneuerung zusendet.
18.09.2017: Inzwischen wurde ein Blog innerhalb einer eigenen Server-Daten - Datenbank eingerichtet. Diesen finden Sie unterhttps://blog.server-daten.de/
Dort finden Sie regelmäßig Beiträge zu einem sehr breiten Themenspektrum.
Auch dies ist eine Nutzung einer Web-Datenbank: Interne Seiten und - über dasselbe Login verwaltbar - ein Blog.
06.08.2017: Nun wurde die hiesige Domain www.sql-und-xml.de auf SSL umgestellt. Ein Zugriff ist damit nur noch verschlüsselt möglich.
Ferner gibt es hier und auf Kundendomains Content Security Policy Header.
So daß es selbst bei einem Hack der internen blauen Seiten für eine Kundendomain nicht mehr möglich ist, in die Ausgabeseiten kritisches JavaScript
einzuschleusen.
Ein Admin-Nutzer kann seinen Zugang auf einem mobilen Gerät speichern, das Gerät wird gestohlen. In so einem Fall läßt sich der mögliche Schaden begrenzen.
Wer das testen möchte:https://securityheaders.iohttps://observatory.mozilla.org/
15.10.2016: Unter Website-Monitoring gibt es eine kleine Möglichkeit,
eigene Seiten einzutragen. Bei diesen wird alle fünf Minuten geprüft, ob sie erreichbar sind.
Bedingung für die Nutzung: Ein Link auf www.sql-und-xml.de bzw. auf homepage-werkzeuge.server-daten.de
08.10.2016: Vor einigen Wochen zog Server-Daten auf neue Server um.
Zum einen steht nun sehr viel mehr Arbeitsspeicher zur Verfügung, so daß der gestiegene Bedarf Platz findet.
Zum zweiten bedeutet ein Umzug immer den Umstieg auf neuere Software-Versionen:
Windows 2008 -> Windows 2012
IIS 7.5 -> IIS 8.5
.NET 4.0 -> .NET.4.6.1
Sql-Server 2012 -> Sql-Server 2016
Schließlich ermöglicht es ein Umzug, auf neuere Hardware umzusteigen. Um so das ohnehin geringe Ausfallrisiko nochmals zu reduzieren.
17.03.2016: Inzwischen läuft Server-Daten seit über 10 Jahren kontinuierlich durch. Es gibt Kunden, die nutzen Zugriffe auf Amazon. Andere rufen regelmäßig
mehrfach täglich Daten per FTP ab. Diese werden automatisch eingelesen und eigenen Kunden in Form von Diagrammen angezeigt.
Ebenso gibt es inzwischen eine eigene API. So daß Kunden bzw. deren Kunden programmgesteuert auf die Datenbank zugreifen und gewünschte Operationen
ausführen können.
17.02.2014: Vor kurzem wurden die SSL-Einstellungen nochmals überprüft und gehärtet. Alles unter *.server-daten.de ist nun mit 256 Bit verschlüsselt.
Ferner erfolgt der Zugriff mit modernen Browsern per Perfect Forward Secrecy: Selbst wenn der gesamte verschlüsselte Traffic mitgeschnitten werden würde
in der Hoffnung, irgendwann einmal durch Einbruch den privaten Schlüssel von Server-Daten zu erlangen, ließe sich der Traffic damit nicht entschlüsseln.
SSL 3 ist noch aktiv, um auch den letzten IE6-Nutzern unter XP eine Verschlüsselung anzubieten.
Wer das testen will: Das SSL - Lab bietet einen Test an: https://www.ssllabs.com/ssltest/analyze.html?d=server-daten.de.
08.11.2013: Server-Daten gratuliert dem Kunden Stauden Forum GbR ganz herzlich.
Dieser hat den Taspo Award 2013 in der Kategorie
Beste Kooperation des Jahres gewonnen.
Wesentlicher Teil der Bewerbung ist die gemeinsame Nutzung der Online-Datenbank innerhalb von Server-Daten.
07.08.2013: Inzwischen gibt es erste Anbindungen an die XING API, zu der Sie hier - https://dev.xing.com/ einige
Informationen finden. Nutzer können sich über ihren XING-Account einloggen, wobei weder der Xing-Nutzername noch das Xing-Passwort
auf einer Seite von Server-Daten eingegeben oder gespeichert wird.
Prinzipiell ist es möglich, über eine solche Verbindung auf die eigenen Profilinformationen und die eigenen Kontakte
zuzugreifen, Statusmeldungen abzusetzen und vieles mehr.
16.12.2012: Server-Daten läuft seit kurzem auf neuen Servern. Das Arbeitsspeicher-Volumen vom Datenbankserver wurde
verdoppelt, die CPU-Ressourcen vervierfacht.
Das schafft Platz für zusätzliche Kunden.
Ein paar kleine Ruckler gab es. Aber diese sind inzwischen beseitigt.
24.07.2012: Wer Laufzeitdaten von Lastwagen (Ort, Motorparameter, Geschwindigkeit usw.) über ein Portal wie
http://www.gpsoverip.de/ abfragen möchte, kann das mit einem Klick von seiner
Server-Daten - Datenbank her tun.
Ferner gibt es inzwischen die ersten Ajax - Nutzungen. Auf einer Seite mit einem offenen Eingabeformular kann zusätzlich
der Statuswert eines damit zusammenhängenden Datensatzes geändert und gespeichert werden, ohne daß das offene Formular
beeinflußt wird bzw. erst geschlossen werden muß.
05.12.2011: Das Gesamtsystem wurde um eine grundsätzliche Logik mobil-datenbankname.server-daten.de ergänzt.
Dort können spezielle, sehr kleine Seiten abgelegt werden, so daß für gewisse Aufgaben auch mobil auf die Datenbank
zugegriffen werden kann.
08.09.2011: Inzwischen gibt es eine zusätzliche Möglichkeit für Online-Bonitätsprüfungen über Arvato Infoscore. Ferner
läßt sich ein PlaceTel - Firmenaccount so einbinden, daß aus der Datenbank heraus direkt telefoniert werden kann.
15.03.2011: Inzwischen sind diverse Kleinigkeiten dazugekommen. Bsp. nutzen bei einem Kunden mehr als 50 Mitarbeiter eine
Logik zur Terminvergabe, bei welcher freie Termine mit Kilometerabständen relativ zur aktuell ausgewählten Firma
angezeigt werden.
Für einen anderen Kunden wurden Daten aus einer Xml-Quelle eingelesen, so daß nun innerhalb von wenigen Sekunden
über den Datenbestand einer ganzen CDRom gesucht werden kann.
08.09.2010: Bedauerlicherweise kam es am Abend zwischen 22:43:48 und 00:28:58 zu einer Unerreichbarkeit des Gesamtsystems
von 105 Minuten. Grund war zunächst ein Defekt im Netzteil der Hardware-Firewall, der zusätzlich dazu führte, daß die
Sicherung heraussprang. Die Server liefen ohne Störung weiter - die obigen Zeiten sind die Zeitpunkte des letzten und
des ersten Zugriffs. Nur war mit dem Ausfall der Firewall das Gesamtsystem nicht mehr von außen her erreichbar.
HostEurope wechselte schließlich die Firewall aus, spielte die (nächtlich gesicherte) Konfiguration ein - dann war das
Gesamtsystem wieder erreichbar.
Verblüffenderweise war kein anderer Kunde von HostEurope von diesem Ausfall betroffen. Da waren die Verkabelungen jeweils
andere oder die anderen Kunden nutzten keine Firewall.
Tja - die alte Firewall lief drei Jahre am Stück durch. Die neuere hat nun zu einem Ausfall geführt.
08.08.2010: Ein YouTube für interne Nutzer: Diese können Videos hochladen, diese beschreiben, Schlagwörter dazufügen.
Und sie können Videos mit 0 bis 5 Sternchen bewerten und kommentieren.
Wunderbar geeignet, wenn solche Daten benötigt, aber nicht öffentlich zugänglich sein sollen.
Im Mai 2010: Upps - gar nicht notiert, deshalb hier nachgetragen: Online-Bonitätsabfragen über CEG sind nun im
Gesamtsystem eingebaut. Das ist ziemlich aufwendig, weil diverse Tabellen benötigt werden. Aber man kann dann
per Klick eine Bonitätsabfrage starten und bekommt das Ergebnis sofort auf der Seite angezeigt. Das Ergebnis kann
auch als PDF-Dokument ausgedruckt werden.
14.03.2010: Kunden, die bis jetzt Sammel-Lastschriften per DTA / Datenträger-Austauschverfahren mit ihrer Bank abgewickelt
haben (Daten erneut in ein externes Programm eingeben, Generieren einer DTA-Datei, Übergabe dieser per Diskette und
unterschriebenem Beizettel, per Upload und Bestätigung mit TAN oder per Mail mit Verschlüsselung / Stick),
können sich eine solche DTA-Datei nun mit einem Klick aus der Datenbank heraus generieren.
Eine Abfrage sammelt die benötigten Daten (BLZ, Kontonummer, Zahlungsempfänger, Betrag, Verwendungszweck) zusammen.
Über die Routine, über welche auch Excel- und Access-Dateien exportiert werden können, kann das Ergebnis dieser Abfrage
in die benötigte Textdatei transferiert werden: Ein A-Record mit den Daten des eigenen Kontos, pro Überweisung einen
C-Record sowie den abschließenden E-Record mit Prüfziffern.
Dieses Verfahren wird zu gegebener Zeit um SEPA-Überweisungen und um SEPA-Lastschriften (SEPA = Single Euro Payments Area)
ergänzt bzw. später ersetzt werden, so daß Zahlungen und Lastschriften im Euro-Raum direkt aus der Datenbank mit einem
Klick generiert werden können.
18.02.2010: Wenn eine Tabelle sehr viele Spalten (ab 50 - 100 Spalten) und viele Datensätze
enthält (bsp. ab 25.000 Einträge),
dann zeigte sich, daß die extrem dynamischen Filterungen und Sortiermöglichkeiten pro Spalte ein Performance-Problem
produzierten: Die Zeitdauer für eine Standardsuche war höher als eine Sekunde.
Tests ergaben, daß die Tabelle sequentiell verarbeitet wird und daß Indices sogar zu einer Verlangsamung führten.
Es stellte sich heraus, daß der MS-SqlServer die Tabelle ab etwa 50 Spalten nicht mehr parallel, sondern sequentiell
verarbeitete. Grund ist die Zahl der Sortierspalten. Ist die Zahl der möglichen Sortierspalten zu hoch (mehr als 50 Spalten),
so wird die Tabelle sequentiell verarbeitet.
Bei der Definition von Spalten kann nun festgelegt werden, daß diese nicht in die dynamische Sortierung übernommen
werden sollen.
Damit konnte die Abfrage auf einer Tabelle von etwa 1,5 Sekunden auf 0,2 Sekunden beschleunigt werden, wobei die
dynamischen Sortiermöglichkeiten dennoch für diverse Spalten möglich sind.
11.12.2009: Für einen Kunden wurden Grafiken erstellt.
Dabei zeigte sich, daß eine Möglichkeit für die row_number() - Funktion in Abfragen benötigt wird.
Der interne Parser wurde nun entsprechend erweitert. Eine Abfrage
Select A.FirmenId, A.Firmenname,
row_number() Over (Order By A.Firmenname) As rowPos
From Firmen As A
liefert ein Ergebnis (fiktiv):
15
Appenzeller AG
1
270
Berger GmbH
2
83
Citronenexport OHG
3
2
Diegelsdorfer Import- und Exportgesellschaft
4
Dies kann auch als Unterabfrage notiert werden und liefert die Firmen zusammen mit der Zeilenposition.
Für Grafiken ist dies bsp. dann wichtig, wenn Firmen nach verschiedenen Kriterien (Qualität, Sauberkeit, Termin)
beurteilt werden und eine Balkengrafik mit den korrekt zugewiesenen Beschriftungen erstellt werden soll.
In einem solchen Fall muß die Reihenfolge der Balken mit den Beschriftungen synchronisiert sein.
24.10.2009: Neben - wie üblich - diversen kleinen Dingen gibt es nun eine Möglichkeit eigener Update-Anweisungen.
Es können spezielle, nutzerdefinierte Spalten erstellt werden, welche die Auswahl einer Tabelle und von dieser die
Auswahl einiger Spalten ermöglichen. Dann können neue Werte plus eine globale Where-Bedingung festgelegt werden.
Ist beim Speichern das Execute-Flag gesetzt, so wird der sich daraus ergebende Update-Befehl ausgeführt.
Damit steht eine direkte Massen-Datensatz-Bearbeitung zur Verfügung.
03.08.2009: Diverse Kleinkramdinge. U.a. gibt es inzwischen die Möglichkeit, eine CSS-Datei pro Kunde direkt zu bearbeiten.
Ferner ist bei Wikis (nicht auf der Variante der Beispiel-Datenbank) eine Kombination aus Html-Editor und der [[-]] -
Klammer-Technik möglich: Man setzt Seitennamen in doppelte Eckklammern. Existiert die Seite, so wird der Link
blau ausgegeben, ansonsten rot.
17.05.2009: Inzwischen ist die Möglichkeit dazugekommen, Grafiken und Diagramme dynamisch aus den Daten einer
Datenbank zu generieren. Damit können Sachverhalte und Entwicklungen direkt aus den Daten visualisiert werden.
Ein kleines Beispiel findet sich unter
Diagramme verwalten.
Hier sind die Daten manuell vorgegeben. Sie könnten aber ebenso gut errechnet worden sein (Monatsdurchschnitt).
23.04.2009, 15:10: Seit 15:00 gibt es eine akute Störung bei HostEurope, dort weiß man Bescheid und arbeitet daran -
das ganze Netzwerk einschließlich des HostEurope-KIS sowie die HostEurope-Startseite sind nicht erreichbar.
Da Server-Daten bei HostEurope auf dezidierten Servern läuft, ist auch Server-Daten nicht erreichbar.
16:00: Die HostEurope-Startseite meldet 'wichtige Wartungsarbeiten', die Firewall kann seit etwa 10 Minuten immer wieder
für Sekunden konnektiert werden, dann bricht die Verbindung wieder ab.
16:15: Der erste Kunde ruft an - weil er wieder durchkommt und regulär arbeiten kann.
16:30: Die Firewall verliert die Verbindung noch ständig - aber die Kunden können bereits wieder arbeiten.
17:50: Gegen 15:03 gab es einen Stromausfall in einem Rechenzentrum. Die unterbrechungsfreie Stromversorgung sprang nicht
an - da wird noch nach den Ursachen geforscht. Nach dem Hochfahren der Core-Router hatten diese ihre Routen verloren,
so daß sie nicht mehr wußten, wo die Pakete hingeleitet werden sollen. Normalerweise soll ja mindestens ein Core-Router
immer laufen, ein zweiter kann offline genommen werden und klinkt sich nach dem Hochfahren wieder ein - das
funktionierte wohl nicht, da alle Core-Router für eine Weile gemeinsam offline waren.
16.04.2009: Viele Kleinkram-Neuigkeiten sind in den letzten 1.5 Monaten entstanden, dazu drei größere:
Daten können als iCalendar exportiert werden, so daß sie bsp. in andere Programme importiert werden können.
Externe Feedquellen lassen sich nun in Ausgabeseiten einbinden. Dafür kann ein allgemeines Werkzeug genutzt
werden, das die Daten im Hintergrund asynchron lädt.
Office-2007 - Dokumente sind 'in Wirklichkeit' gepackte Ordner mit Xml-Dokumenten. Diese lassen sich auch
auf einem Webserver bearbeiten. Ergebnis: Man kann offline gestaltete Word-Dokumente hochladen, so daß der
Inhalt mit dem Ergebnis einer Abfrage gemischt wieder als Word-Dokument heruntergeladen werden kann.
06.03.2009: Nebenbei entstanden: Wenn ein Kunde mag, dann kann er sich nächtlich seine Datenbank
als Access-Datenbank per Mail zusenden lassen.
17.02.2009: Diverse Kleinigkeiten: Newsletter-Verwaltung ergänzt. Diese wird inzwischen von mehreren Kunden sowohl für
'richtige Newsletter' als auch für interne Rundschreiben genutzt. Die Blog-Logik um Tags ergänzt. Bei PDF-Generierungen
gibt es nun auch eine direkte, interaktive Variante sowie die Möglichkeit, mehrere Html-Seiten zu einem PDF-Dokument
zusammenzufassen. Bei Kalendern gibt es nun komplexe Darstellungen im Querformat - Leisten für Monate, Wochen, Tage,
bsp. die folgenden zwölf Wochen. Die Darstellung wird über das 'Drehen' einer schmalen und langen Tabelle gewonnen.
25.12.2008, 22:44: Seither läuft Server-Daten komplett auf den neuen Servern.
Und zur großen eigenen Verblüffung - gelang dies ohne eine einzige Unterbrechung.
Zunächst wurde getestet, die Systemdatenbanken waren schon umgezogen, an denen war nichts mehr zu ändern. Dann stellte sich
heraus, daß ein Sichern, Komprimieren, Transferieren per FTP und das Wiederherstellen aller Datenbanken insgesamt bereits
mehr als 10 Minuten dauerte - das hieße ein Komplettausfall auf allen Kundendatenbanken für diesen Zeitraum (eigentlich
zwischen 04:00 und 05:00 geplant, ok - zumutbar, aber trotzdem schlecht).
Nun waren die Datenbanken aber schon eingespielt. Ein Blick in die Trace-Liste lehrte, daß es nur wenige Zugriffe gab,
fast nur GET, lediglich in zwei Kundendatenbanken gab es seit der Sicherung POST-Aktivitäten mit einem Schreiben in die
Datenbank.
Also diese beiden Datenbanken nochmals gesichert, transferiert, wiederhergestellt - kein weiterer POST.
Also gewechselt, das heißt nur, dem Webserver zu sagen, daß er auf einen anderen Datenbank-Server zugreifen möge
- und alles lief weiter, ohne Störung oder Unterbrechung.
22.12.2008: So, der Umzug ist zur Hälfte geschafft: Beim Testen stellte sich heraus, daß der neue Webserver problemlos
auf den alten Datenbankserver zugreifen kann, sofern die beiden Firewalls (alt und neu) entsprechend konfiguriert werden.
Deshalb wurde am 20.12.2008 alles Notwendige eingerichtet und gegen 20:00 die IP-Adressen für Server-Daten geändert.
Am Samstag abend gingen die meisten Anfragen noch auf den alten Webserver, am Sonntag sank dies von 2/3 auf 1/3 ab, am Abend
waren nur noch Suchmaschinen auf dem alten Webserver. Seit heute mittag gibt es praktisch keine Zugriffe mehr.
Theoretisch ist aktuell die Performance höher, weil der neue Webserver schneller ist. Andererseits ist die Kommunikation
zwischen Web- und Datenbankserver verlangsamt, da die Anforderung vom neuen Webserver auf den neuen Switch, über die neue
Firewall zur alten Firewall, alter Switch zum alten Datenbank-Server läuft. Effektiv ist derzeit die Performance
konstant - bis zum Umzug des Datenbank-Servers in der Nacht vom 25. zum 26.12.2008.
01.12.2008: Inzwischen sind die neuen Server da und werden - neben dem Tagesgeschäft - etwas beäugt und getestet.
Einzelne Beobachtungen sind bald schon dramatisch: Nicht, daß die bisherigen Server langsam waren. Aber wenn eine
Seite bis jetzt 0,15 Sekunden für die gesamte Erstellung benötigt hat und dieselbe Seite nun in 0,05 Sekunden ausgeliefert
wird, dann ist das eine Verdreifachung der Geschwindigkeit.
Bei solchen kleinen Seiten macht sich das kaum bemerkbar, da für externe Nutzer noch die Übermittlung notwendig ist.
Bei Seiten, die bsp. mit 25 Spalten die Excel-Autofilter-Logik nutzen (mit 800 - 1000 Einträgen zum Filtern),
so daß Seiten 1,5 Sekunden benötigen und sich nun auf 0,5 Sekunden beschleunigen, ist so ein Gewinn natürlich auffallend.
Für die Abfragen muß einmalig im Gesamtsystem ein kompletter Parserbaum vorberechnet werden. Das dauerte ursprünglich
(Sql-2000) etwa 25 Minuten, verbesserte sich mit dem Sql-2005 (auf demselben Server) auf 5 Minuten = 300 Sekunden.
Nun wird das in etwa 100 Sekunden erledigt. Auch hier - bei einer reinen Sql-Logik - eine Verdreifachung.
Durch die insgesamt 8 Kerne und diese sehr viel schnellere Verarbeitung bleiben auch bei parallelen Zugriffen von mehreren
Nutzern verschiedener Kunden immer einzelne Kerne für neue Anfragen verfügbar. Praktisch entspricht dies einer Situation,
in der jeder Nutzer einen eigenen Prozessor hat.
14.11.2008: Ein Interessent meldet sich, ob er einen individuellen Chat haben könnte.
Erste Reaktion: Eigentlich bieten wir Web-Datenbanken an.
Nächster Gedanke: Ein Chat ist eigentlich bloß eine Tabelle, in die fortlaufend Beiträge geschrieben werden.
Flackert das nicht beim Nachladen?
Also kleine Bedenkzeit vorgeschlagen.
Tja, eine Frame- bzw. iFrame-Lösung flackert grausam. Aber da es die Möglichkeit gibt, Daten als Xml abzufragen, läßt sich
das mit ein paar Zeilen per JavaScript erledigen.
Ergebnis: Ein Chat, mit dem mehrere Personen bsp. nach einem Login miteinander sprechen können. Ohne jedes Flackern,
die Daten werden - wie bei einem simplen Kontaktformular - sofort in der Datenbank gespeichert, die Anzeige aktualisiert
sich einfach einmal pro Sekunde.
Update: Ein Chat-Beispiel - hier anonym nutzbar.
06.11.2008: Server-Daten nähert sich der dreijährigen Betriebszeit an und wurde
während dieser Zeit auf unveränderter Hardware betrieben. Voraussichtlich in der Nacht vom 25. bis 26.12.2008
wird das System komplett auf neue Hardware umziehen. Die Grundarchitektur bestehend aus einer Firewall, Switch,
dahinter Web- und Datenbank-Server hat sich außerordentlich bewährt und bleibt unverändert.
Änderungen gibt es bei Details:
So werden Server und Switch mit 1-GBit-Netzwerkkarten (statt 100-MBit) ausgestattet sein und damit zehn
mal so schnell wie bisher intern miteinander kommunizieren.
Der Arbeitsspeicher des Datenbank-Servers ist inzwischen größtenteils mit Kundendatenbanken
gefüllt, damit muß bei Abfragen praktisch nicht auf Festplatten zugegriffen werden.
Um hier neuen Kunden Platz und damit allen Kunden mindestens dieselbe Performance wie bisher
anbieten zu können, wird dieser Arbeitsspeicher vervierfacht.
Das derzeitige System nutzt zwei Zwei-Prozessor-Server. Die zwei Prozessoren pro Server bleiben - nun
allerdings mit jeweils vier Kernen. Praktisch entspricht dies einer Vervierfachung der zur
Verfügung stehenden Prozessorkapazität.
Die Server laufen auf 64 Bit - nicht mehr, wie noch bisher, auf 32 Bit. Dies ermöglicht bei
großen Arbeitsspeichern eine erheblich bessere Ressourcennutzung.
Mit diesem Ausbau ist Server-Daten für die nächsten Jahre gerüstet.
30.09.2008: Nun möglich: Eine Domain www.example.com wird per Nameserver-Eintrag beim derzeitigen Provider auf
umgebogen. Damit erscheinen alle Ausgabeseiten in diesem Unterverzeichnis unter der eigenständigen Domain.
Interne Links werden verschiedenartig ausgeliefert, je nachdem, ob der Aufruf von der server-daten - Subdomain oder
von der Domain außerhalb erfolgt.
Dies müßte bei so ziemlich allen größeren Providern möglich sein - abgesehen von sogenannten Inklusivdomains, die zusammen
mit Webspace angeboten werden.
Ein Beispiel mit drei Domains, denen drei Unterverzeichnisse der Kunden-Subdomain zugeordnet sind, findet sich auf der
Startseite unter Kundenmeinungen.
06.09.2008: Ein Kunde nutzt einen Blog, ok, es gibt einen RSS-Feed (neueste Beiträge) mit dazu. Dabei fällt auf, daß
dies bis jetzt noch kein Kunde nachgefragt hat. Klar - viele Kunden nutzen Daten intern, das darf nicht anonym
verfügbar sein.
Die Erweiterung ging schnell - die Techniken für den Xml/Excel/Access/Text-Download nutzen dieselbe Logik. Diese
ist aber in das Sicherheitssystem mit eingebunden.
Verblüffende Folgerung: Das kann ja auch für interne, eingeloggte Mitarbeiter genutzt werden, die sich so
bsp. über die 'neuesten Einträge' informieren können. Der anonyme Zugriff ist selbstverständlich nicht möglich.
25.07.2008: Kleiner Nebeneffekt einer JavaScript-Nutzung: Nun können unter dem Standardpfad
/javascript/
Ausgabeseiten mit der Endung '.js' erstellt werden. Bei diesen wird nur der Content im body-Element ausgegeben und kann bsp.
einen JavaScript-Code der folgenden Art aus einer Tabelle generieren:
var spezielleVariable = new Array(
["Bildname-1", "Bildadresse-1"],
["Bildname-2", "Bildadresse-2"],
["Bildname-3", "Bildadresse-3"]
);
Dies ist dann interessant, wenn man innerhalb von JavaScript bsp. solche Listendefinitionen benötigt, um strukturiert auf
Daten einer Tabelle bzw. Ergebnisse einer Abfrage zugreifen zu können.
23.07.2008: Eher nebenbei entstand inzwischen eine komplette Logik zur Verwaltung von Partnerprovisionen. Ein Partner
verlinkt bsp. auf die Seite
Beim Aufruf prüft die Seite, ob 'Name1' ein Eintrag in einer Tabelle mit ID 5, Name2 ein anderer Eintrag (in einer anderen
oder derselben) Tabelle mit der ID 10 ist. Falls alle Angaben korrekt sind, wird auf eine Adresse weitergeleitet,
die zusätzlich zu diesen Daten in einer der beteiligten Tabellen hinterlegt ist. Ferner wird ein (konfigurierbares) Cookie
gesetzt, das bsp. den Wert 5 enthält.
Registriert sich der Nutzer innerhalb der Cookie-Laufzeit in dieser Datenbank und trägt er bsp. seine Personen-Stammdaten
ein, dann wird dieser Cookie-Wert 5 in die Stammdaten ergänzt.
Umsatzanteile dieses Nutzers können so dem Partner mit der ID 5 gutgeschrieben werden.
14.07.2008: Anregung aus einem Ersttelefonat mit einem Interessenten: Nun gibt es eine Funktion, die in etwa der
Autofilter-Funktion in Excel entspricht: Man hat eine Liste von Daten, könnte über die Eingabemasken suchen, muß dafür
aber erst Suchwerte eingeben.
Nun: Man erhält eine Pulldownliste mit allen Werten (alphabetisch geordnet) und sucht sich den gewünschten Wert aus.
Erster Gedanke: Grausam kompliziert. Tatsächlich - relativ einfach.
02.07.2008: Drupal-Module: Wenn Kunden bereits eine eigene Domain mit Drupal verwalten und in dieser Daten aus ihrer
server-daten - Datenbank anzeigen lassen möchten, so kann diese Einbindung nun direkt per Modul erfolgen. Das Modul
ermöglicht bsp. die Erstellung eines neuen Content-Typs 'sd-Import', holt sich Daten über die Xml-Variante einer
komplexen Abfrage und zeigt die Daten als Tabelle an.
Innerhalb von Drupal können ergänzende Texte notiert werden.
06.06.2008: Funktion angemeldet bleiben ergänzt: Nutzer können beim Anmelden festlegen, daß ein ihnen
zugeordneter Zufallsschlüssel als Cookie hinterlegt wird. Am nächsten Tag ist keine Eingabe von Nutzername und Passwort
notwendig. Der Schlüssel wird bei einem solchen erfolgreichen Anmelden ausgetauscht und enthält keine Information zu
Nutzer / Passwort.
08.04.2008: Eine Firma vertreibt Leistungen einer anderen Firma und benötigt dafür eine Verfügbarkeitsabfrage über die
Homepage der anderen Firma. Müßte diese Verfügbarkeitsabfrage jedesmal manuell ausgeführt werden, so wäre das sehr aufwendig:
Daten heraussuchen, eingeben, sich durch das Formular durchklicken, das Ergebnis übernehmen.
Liegt vom Anbieter die Erlaubnis vor, bsp. eine gewisse Zahl von Abfragen pro Minute automatisiert ausführen zu dürfen,
so kann das über eine server-daten - Datenbank bereitgestellt werden. Die Daten werden per Copy/Paste bsp. aus Excel
in ein großes Textfeld hochgeladen und automatisiert in Zeilen zerlegt. Anschließend startet die automatische Überprüfung.
Das Ergebnis kann online weiter genutzt oder als Excel-Tabelle heruntergeladen werden.
25.03.2008: Über Ostern wurde die neue Version der OpenGeoDb
eingebunden. Das ist die Datenbank, die im Hintergrund genutzt wird, um zu Ortschaften und Postleitzahlen Geokoordinaten
zu bestimmen. Die bis jetzt verwendete Version war auf Deutschland beschränkt und enthielt etwa 14.000 Ortschaften.
Die neu eingebundene Variante umfasst fast 60.000 deutsche Ortschaften sowie Daten für die Schweiz und Österreich.
Die Daten außerhalb von Deutschland sind allerdings nur bei Kunden sichtbar, deren Tabellen sich nicht (bsp. aus rechtlichen
Gründen) auf deutsche Einträge beschränken.
17.02.2008: Eine andere Anwendung aus dem Versicherungsbereich besteht darin, daß eine Web-Datenbank einen Mailclient
nutzt. Mails werden per Klick abgerufen und als Einträge in eine Adresstabelle geschrieben. Diese können auf Mitarbeiter
verteilt werden, die mit Wiedervorlagen die Termine bearbeiten.
04.01.2008: Eigentlich war das gar nicht geplant / gedacht: Aber inzwischen läuft bei einem Kunden ein Versicherungsrechner.
Nutzer können sich mögliche Versicherungsbeiträge berechnen lassen. Die Kontaktdaten werden mit dem 'Absenden'-Button in der
sd-Datenbank gespeichert, dieser Button ist technisch lediglich ein Speichern-Button. Interne Mitarbeiter sehen sofort
mögliche neue Anmeldungen und können die Daten mit ein paar Klicks als Word-Serienbrief verschicken.
Der Tarifrechner ist so angesetzt, daß er später auch bei einigen Kooperationspartnern einsetzbar ist. Diesen können
Provisionen ausgezahlt werden, deren Umfang ihnen nach einem Login angezeigt werden.
25.12.2007: Zu Weihnachten gibt es das Wiki
zum Online-Testen.
12.12.2007: Nun ist - neben einer PayPal-Expressbezahl-Methode - auch die Einbindung von Sofortüberweisung möglich. Damit können Rechnungen unmittelbar
per Überweisung mit PIN/TAN bezahlt werden.
09.11.2007: Neben diversen kleinen Funktionen, die in den letzten Wochen bei Kundendatenbanken ergänzt wurden,
ist nun die erste Version einer Wiki-Funktion nutzbar. Zwei vordefinierte
Tabellen liefern ein Gerüst. Die Ausgabeseiten können bsp. die Folder-Technik nutzen, so daß Links
09.09.2007: Wenn man über die Datenbank Mails empfangen möchte, dann ist es sinnvoll, wenn einem Personendatensatz
beliebig viele Mailadressen zugeordnet werden können. Das möchte man natürlich auf einer Seite erledigen -
einmalige Personenstammdaten (Name, Adresse) und beliebig viele Mailadressen (technisch eine Detailtabelle zur
Haupttabelle 'Personen'). Also geht dies nun:Personen und Mailadressen
20.08.2007: Bis jetzt noch unerwähnt blieb, daß es die Möglichkeit einer 'Pay per Click' - Technik gibt. Ein Nutzer sucht
und erhält bsp. nur einfache Informationen zu Firmen einer Branche. Beim Klick auf 'Details' werden ihm Adresse und Telefonnummer
angezeigt. Der Inserent kann sich selbst anmelden, seine Daten verwalten und zahlt für jeden dieser Klicks.
06.08.2007: Klassische Ausgabeseiten sind immer von der Form 'seitenname.html' und werden dementsprechend aufgerufen.
Zusätzlich gibt es nun die Möglichkeit, 'seitenname.folder' zu deklarieren. Eine solche Ausgabeseite wird über
ohne die Endung '.html' aufgerufen und kann zusätzliche, frei wählbare Werte enthalten, die ebenfalls per '/' getrennt sind.
Bei Kunden sind inzwischen Systeme im Einsatz, die Anzeigen aufrufen und Ausdrücke der Form
nutzen. Nur wenn beim Datensatz mit der ID 85 die zwei Spalten Vorname/Nachname den Namen 'Max Mustermann' enthalten,
wird der Datensatz ausgegeben. Ansonsten kann bsp. ein Http-Statuscode 404 generiert werden.
Wenn die Ausgabeseite den speziellen Namen 'index.folder' (wie hier) erhält, dann kann sie - analog zur 'index.html' -
aufgerufen werden, ohne daß der Name 'index' genutzt wird.
10.07.2007: Kaum ist die Pressemitteilung server-daten: Konfigurieren anstatt programmieren - für Kunden, die neue Ideen einbringen
veröffentlicht, da wird ein Telefonat mit einer Interessentin geführt: Ob man nicht Outlook und eine lokale Datenbank
in einer Oberfläche zusammenführen könne.
Sprich: Da für das Überprüfen ungültiger Mailadressen bereits ein Pop3-Client existiert, wird dieser zu einem
Online-Mailclient ausgebaut. Details sind noch unklar - aber damit können Mails direkt online gelesen und verschickt werden,
die Mails lassen sich mit anderen Daten zum Empfänger verknüpfen, Adressen aus Mails können in die Online-Adresstabelle
übernommen werden.
23.06.2007: Es gibt ISDN-Telefonanlagen, die sich vom PC her verwalten lassen und es ermöglichen, daß der PC bsp. über
Outlook eine Telefonnummer auf der Anlage wählt. server-daten nutzt selbst seit kurzem eine Siemens Gigaset SX 353.
Kunden, die solche TK-Anlagen nutzen, können die Telefonnummern in ihren Datenbanken nun mit einem Klick aus dem Browser
heraus wählen.
Damit entfällt sowohl die Notwendigkeit des ständigen Eintippens als auch die - Datenbanken widersprechende - Tätigkeit, die
Telefonbücher der TK-Anlagen zu pflegen und untereinander zu synchronisieren. Diese eingebauten Telefonbücher können
ignoriert werden.
26.06.2007: Nun gibt es ein kleines Freeware-Tool sd-telephone, das die Brücke zwischen Browser/Excel und dem Telefonanschluß auf dem
PC bereitstellt.
23.05.2007: Die beiden Spalten für Postleitzahlen und Orte können nun als Sondertypen deklariert werden. Das System fügt
zwei Spalten für Geokoordinaten hinzu und füllt diese beim Hinzufügen von Datensätzen automatisch mit
den Ortskoordinaten. Die Standardsuche wird so ergänzt, daß zusätzlich eine Postleitzahl und eine Entfernung angegeben
werden kann. Dann gibt sie nur jene Datensätze aus, die in der gewünschten Entfernung zur eigenen Position zu finden sind.
Damit steht eine Umgebungssuche zur Verfügung, die einfach nutzbar ist.
12.05.2007: Das Berechtigungssystem wurde erweitert. Zusätzlich zu den bisherigen zwei Ebenen 'Berechtigung für die
selbst erstellten Zeilen' und 'Berechtigung für alle Zeilen einer Tabelle' kann nun eine Datenzeile nicht nur einen Owner,
sondern zusätzlich eine zweite NutzerId als Gruppe erhalten und Nutzer lassen sich anderen Nutzern in einer
Children-Parent - Beziehung zuordnen.
Beide Techniken zusammengenommen ermöglichen es, Mitgliederdaten aus verschiedenen Ortsvereinen / Landesverbänden in einer
gemeinsamen Tabelle zu verwalten. Vorsitzende der Ortsvereine / Landesverbände können Nutzer hinzufügen, die ihre Daten
bearbeiten und die andere Daten ihres Ortsvereins / Landesverbandes lesen können. Die Vorsitzenden können alle Daten in
ihrem Bereich bearbeiten, Daten aus anderen Bereichen aber bsp. nicht einmal lesen. Der Bundesverband kann bsp. alle
Daten lesen, aber nichts ändern.
Damit gibt es - zusätzlich zur Einzelzeilen- und zur globalen Berechtigung - in Tabellen die Möglichkeit, solche
Gruppenberechtigungen als horizontale Partitionierungen einzuführen. Alle Datensätze sind der ID des Vorsitzenden als
Gruppe zugeordnet, ebenso sind die Mitglieder dieser ID zugewiesen. Die Children-Parent - Beziehung kann global oder pro
Tabelle definiert werden, so daß zu verschiedenen Tabellen verschiedene Partitionierungen der Nutzer gehören.
28.04.2007: Wenn eine Textspalte für Urls / Internetadressen vorgesehen ist, dann kann sie mit der 'weiteren Eigenschaft'
'Hyperlink mit Check' deklariert werden. Über eine Url der Form
läßt sich die Url im sd:rs-Element mit diesem Objektnamen, dem notierten Spaltennamen und der Zeilen-Id überprüfen.
Automatisiert werden alle Adressen nächtlich per Job vom Datenbankserver her überprüft. Als Useragent wird
01.04.2007: Die Möglichkeit, PDF/Word- und ähnliche Dokumente abzulegen, kann auch so genutzt werden, daß PDF-Dokumente
erst nach einer Bestellung und / oder nach der Freigabe durch einen Administrator (bsp. nach Zahlungseingang) downloadbar sind.
Damit können solche e-Books in einem kleinen Online-Shop zum Verkauf angeboten werden.
31.03.2007: Für Bestandskunden gibt es die Möglichkeit, Platz auf dem Webserver für PDF/Word- und ähnliche Dokumente
zu nutzen und die Sicherheit über Datenbank-Berechtigungen einzuschränken.
Nähere Informationen gibt es auf der Preise
.
16.03.2007: Nun sind bei den benutzerdefinierten Abfragen nicht nur Select-, sondern auch Insert-Befehle möglich.
Der interne Parser wurde entsprechend ergänzt. Damit können bsp. im Rahmen einer Vereinsverwaltung
Jahresrechnungen für mehrere tausend Mitglieder durch das einmalige Ausführen einer entsprechenden Insert-Abfrage
erzeugt werden.
15.03.2007: Schon seit einigen Wochen können interaktiv ermittelte Suchergebnisse innerhalb von Seiten, die nur nach
einem Login zugänglich sind, als Textdatei heruntergeladen und für Word-Serienbriefe genutzt werden. Die bisherige Logik
der Xml-Ausgaben
wurde so ergänzt, daß überprüft
wird, ob eine Sitzung aktiv ist und ob diese Filter zum gewünschten Download bereitstellt. Falls ja, werden diese Filter
genutzt.
Zusätzlich zu den erweiterten Newsletter-Möglichkeiten lassen sich auch einzelne Mails versenden und speichern. Attachments
können angehängt werden. Für die so verschickten Mails wird die Bounce-Verwaltung genutzt. Damit steht ein Webmailer plus
Bounce-Verwaltung für alle in der Kundendatenbank gespeicherten Mailadressen zur Verfügung.
Jeder Nutzer kann sich individuell Nutzernamen, Reply-Mailadresse und eigenen Disclaimer definieren. Diese Daten werden
für individuelle Mails genutzt und überschreiben die datenbankweiten Definitionen, die für Systemmails verwendet werden.
10.03.2007: Es gibt nun die Möglichkeit, benutzerdefinierte Fehlerseiten zu erstellen, um für Http-Fehler 401 / 404 (keine
Berechtigung, fehlende Seite) eine individuelle Meldung anstelle der Systemmeldungen auszugeben. Dies ist nützlich,
falls bsp. eine Session abgelaufen ist, dem Nutzer die Berechtigung fehlt und er sofort einen Link zum Login erhalten
soll. Ferner läßt sich die Fehlerseite im Design den anderen Seiten anpassen.
26.01.2007: Das Mailversenden über Gruppen wird aktuell entwickelt und mit der Newsletter-Technik sowie einer Bounce-Verwaltung
verknüpft. Damit werden Mails an inzwischen ungültig gewordene Adressen gesperrt.
17.01.2007: Analog zum Oktober sammeln sich die Neuigkeiten: Das Kalender-Element kann auf selbstdefinierten Abfragen
basieren und bietet bsp. Links zu Daten aus verschiedenen Tabellen an.
Für Verknüpfungen läßt sich ein Filter so über das sd:ro-value
-Element
definieren, daß die Pulldownliste beim Aufruf gefiltert wird. Das ist bsp. nützlich, falls viele Organisationen Veranstaltungen
anbieten und Zuordnen eines Mitarbeiters zu einer Veranstaltung nur jene Veranstaltungen der Organisation angezeigt werden
sollen, von welcher der Mitarbeiter Mitglied ist.
Bei Views kann eine Detailtabelle angegeben werden. Diese dient als Verknüpfungstabelle zu einer Tabelle bsp. mit
Gruppen. Damit lassen sich Massenaktualisierungen durchführen: Eine Firma hat 10.000 Datensätze und 20 Mitarbeiter, die
Mitarbeiter benötigen verschiedenste Teilmengen dieser Datensätze, um an jeden Datensatz eine Mail zu versenden. Der View
ermöglicht die übliche Suche und wird mit einer Checkbox zum An- oder Abhaken ausgegeben. Alle sichtbaren Datensätze
werden mit einer Anweisung gespeichert und damit - je nach Status der Checkbox - zur Gruppe hinzugefügt oder aus dieser
entfernt.
Falls einem Nutzer ein Mail-to-SMS-Angebot seines Dienstleisters zur Verfügung steht, können Aktionen als SMS zugestellt
werden.
10.01.2007: Das Kalenderelement hat eine weitere Variante erhalten: Es können Termine (Kurse mit Lehrern und Themen,
Tagungen) erstellt und diese mit Minimal- und Maximal-Teilnehmerzahlen sowie der maximalen Länge der Warteliste gekennzeichnet
werden. Darauf basierend zeigt ein Kalenderelement Tage mit möglichen Anmeldungen an, ein einzelner Kurs ist auswählbar,
ein registrierter Nutzer kann sich bis zur Maximalzahl (Teilnehmer plus eventuell Warteliste) anmelden.
30.12.2006: Beim Update der Dokumentation für die bereits implementierten Dinge wurde dem
sd:col-name
- Element noch eine zweite Variante
der Sortierung spendiert: Spaltennamen können auch direkt zum Sortieren verwendet werden, so daß eine kleine Grafik
anzeigt, nach welcher Spalte und in welcher Richtung aktuell sortiert wird. Ein Beispiel:
Tabellen mit direkter Sortierung.
29.12.2006: Das Menü 7: Verknüpfungen
hat vor ein paar Tagen
zwei neue Felder erhalten. Der 'gezeigte Ausdruck' kann nun auch Werte aus anderen Tabellen anzeigen, falls die zusätzlichen
Tabellen im neuen Feld 'weitere Tabellen' definiert worden sind. Ferner lassen sich die Ausdrücke über 'weitere Where-Kriterien'
einschränken.
12.12.2006: Ein Beispiel für die neuen Möglichkeiten des sd:calendar
-Elements ist nun unter
Termine online reservieren
zugänglich: Mitarbeiter mit verschiedenen Sperrtagen (Fortbildung), regelmäßigen Sprechstunden pro Woche und
unterschiedlich langen Terminen können online gebucht werden.
09.12.2006: Seit heute wird ein Microsoft-Sql-Server der Version 2005 als Backend genutzt. Dieser löst die bislang
verwendete MS-Sql-2000-Variante ab.
29.11.2006: Derzeit wird das sd:calendar
-Element
erweitert. Es wird möglich sein, dieses mit Tabellen im Tagesformat (Sprechstunde montags, mittwochs und freitags 08:00 - 12:00
sowie donnerstags von 14:00-18:00) zu verknüpfen, zusätzliche Sperrtage (einzelne Tage oder Urlaubszeiten) auszugrauen und
Nutzern die Ansicht von Tageskalendern (08:00 - 12:00) mit Anmeldemöglichkeit anzubieten.
Das Menü 4: Aktionen
hat zwei zusätzliche
Typen Update/Remove und zwei Spalten 'Update-Spalte' und 'Update-Ausdruck' erhalten. Damit können bsp. sieben Tage alte
Einträge automatisch nächtlich gelöscht oder geändert werden, so daß sie in Ausgabeseiten nicht mehr angezeigt werden.
Im Menü 14 (II): Datenbank und Kunde
hat das Untermenü 'Datenbank'
ein zusätzliches Feld für die Reply-Mailadresse erhalten. Damit kann ein Datenbankadmin die Standardmails (neue Passwörter
usw.) so verschicken, daß die hier eingetragene Mailadresse als Replyadresse genutzt wird.
11.11.2006: Ein neuer Datentyp bbcode ist in der Entwicklung. Intern als ntext, also als großes Textfeld
implementiert, wird der Inhalt über eine Zusatzspalte mit Html-Formatierungen (Zeilenumbruch, fett, italic, unterstrichen)
und als Code (pre) ausgegeben. Es können einige der üblichen Ausdrücke ([b]Text[/b]) verwendet werden. Die vorhandenen
Beiträge im Forum wurden entsprechend umgestellt.
15.11.2006: Der Datentyp ist nun allgemein verfügbar. Allerdings sind nicht nur wenige Formatierungen, sondern nun praktisch
sämtliche Html-Elemente erlaubt, die im <body>-Element nutzbar sind. Nicht gestattet sind alle 'kritischen Elemente'
wie Links, Bilder, Objekte, JavaScript-Code und iFrame-Elemente.
07.11.2006: Das Menü 7: Verknüpfungen
wurde um zwei neue Spalten
Filterspalte der Grundtabelle und Filterquelle der Detailtabelle erweitert.
Damit läßt sich eine Verknüpfung so definieren, daß die zugrundeliegende Auswahlliste aktualisiert wird, falls für
eine andere Pulldownliste ein neuer Wert gewählt wurde.
27.10.2006: In den letzten Tagen gab es so viele Neuigkeiten, daß diese News-Seite etwas verspätet aktualisiert ist: Der neue
Sondertyp 'Threadtabelle' erstellt eine Tabelle mit Selbstverknüpfung. Zeilen können frühere Zeilen als Vorgänger haben.
Ist der erste Eintrag gesperrt, so kann zu dieser Menge keine weitere Zeile mehr hinzugefügt werden - dies ermöglicht das
Sperren von Threads.
Mit diesem Werkzeug wurde das Forum eröffnet.
Das neue Kapitel FAQ - wie erstelle ich ...?
bietet verschiedene einführende
Hilfen.
Ein neues Element sd:choose-null
ermöglicht es,
daß komplexe Elemente nur dann ausgegeben werden, falls eine Zelle nicht leer ist.
19.10.2006: Der neue Punkt 'Meldungen' unter Menü 14 (II): Datenbank und Kunde
ermöglicht es jetzt, Mails an neue Nutzer mit dem Initialpasswort individuell zu gestalten.
05.11.2006: Inzwischen ist eine Ergänzung in Arbeit: Betreff und Texte lassen sich in verschiedenen Sprachen verfassen,
so daß Nutzer bei der Anmeldung festlegen können, in welcher Sprache sie ihre Mails erhalten.
19.11.2006: Diese Technik ist nun einsetzbar. Mails für die verschiedenen Benachrichtigungstypen können mit verschiedenen
Kulturzuordnungen erstellt werden. Ein Nutzer kann bei seinen Einstellungen festlegen, in welcher Kultur er seine Nachrichten
erhalten möchte.
03.10.2006: Kooperationspartner können neu im Menü 14 (II): Datenbank und Kunde
eine datenbankweite CSS-Datei festlegen. Damit kann das Design der internen Masken für alle Nutzer einheitlich
geändert werden.
26.09.2006: Derzeit ist eine Logik für Private Nachrichten (Private Messages) in Arbeit.
Nutzer können sich untereinander Nachrichten zusenden. Als Nebenprodukt gibt es einen Tabellentyp UID-Tabelle,
der es ermöglicht, eine benutzerdefinierte Tabelle mit der internen Nutzertabelle zu verknüpfen und die Auswahl auf die
anonymen Nutzer mit Nick einzuschränken. Für diese können so bsp. Buchungsdaten abgelegt werden.
Update 06.10.2006: Ein kleines Beispiel für die Nutzung einer UID-Tabelle gibt es auf https://beispiel.server-daten.de/
unter dem Punkt 'Nutzer-Login'. Nach vorheriger Registrierung (Nick + Mail) kann man sich auf der folgenden Seite anmelden
und anschließend beispielhaft eigene Stammdaten (Name und Anrede) bearbeiten.
Update 08.10.2006: PM- und UID-Tabellen sind nun allgemein nutzbar. Näheres zu PM-Tabellen findet sich unter
Private Message
.
16.07.2006: Die gesamte unter /server-daten/ gelistete Dokumentation (Menüs, sd-Elemente usw.) steht nun in einer
Offline-Variante als Windows-CHM-Datei zur Verfügung. Das
zugehörige Hilfsprogramm hh.exe ist ab Windows2000 im Lieferumfang enthalten.
Die aktuelle Version ist immer am Ende der Hauptseite Server-Daten: Die Web-Datenbank für erstklassige Unternehmen
verlinkt.
20.06.2006: Die Möglichkeit für Benachrichtungen über Aktionen im Menü 4: Aktionen
wurde ergänzt um eine Variante, sich eine Wiedervorlage, eine Erinnerung zu definieren. Eine Aktion
benennt eine Datumsspalte und einen gewünschten Abstand, der 0 sein kann. Ist dieser Zeitpunkt erreicht, so wird der
Ersteller der Aktion per Mail benachrichtigt.
03.05.2006: In Kürze wird es eine besondere Form des Uploads von Dateien geben, die auch zur Bildverwaltung nutzbar ist.
Zwar wird weiterhin das Speichern von Dateien und Bildern auf den hiesigen Servern nicht möglich sein. Es wird jedoch einen
gesonderten Datentyp 'file' für beliebige Dateien sowie eine Tabelle zur Hinterlegung von FTP-Daten geben. Nach dem Upload
werden die Dateien mittels dieser FTP-Informationen auf Server des Kunden verschoben. Die Informationen zum Dateinamen, zur
internen Url und zur Aufruf-Url bleiben in hiesigen Tabellen. Damit können diese Objekte problemlos in Ausgabeseiten
eingebunden werden.
Update (13.05): Bilder lassen sich auf gewünschte Größen verändern, Vorschaubilder / Thumbnails werden auf Wunsch automatisch
erstellt. Die Größen lassen sich in Pixel oder Prozentwerten festlegen. Wird nur ein Wert (Breite oder Höhe) definiert, so wird
proportional skaliert, ansonsten sind Verzerrungen möglich. Die internen Masken für die Bearbeitung der Tabellenspalten
enthalten bereits die neuen Felder.
Update (21.05): Die Funktionalität für den Datei- und Bildupload ist einsatzfähig. Bei Bildern kann zusätzlich mit
negativen Werten abgeschnitten werden. Alles weitere ist unter Dateien und Bilder
aufgeführt.
02.05.2006: Die Möglichkeit, Daten als Xml-Quellen abzufragen, steht nun zur Verfügung. Alles weitere ist unter
Xml-Ausgaben
aufgeführt. Daten lassen sich mit
dieser Technik von einem anderen Webserver her abfragen und dort weiterverarbeiten. Ferner wird es ein Freeware-Tool
geben, das die so bereitgestellten Daten in eine lokale Access-Datenbank transferiert. Damit stünde - zusätzlich zum
direkten Download - eine zweite Möglichkeit zur Verfügung, die Daten als Quelle für Word-Serienbriefe zu nutzen.
Update (24.05): Die Variante eines Freeware-Tools wurde gestrichen. Stattdessen wurde eine Ausgabemöglichkeit 'text.xml'
hinzugefügt, welche die Daten als einfache Textdateien (Spaltennamen in erster Zeile, Tabulator als Trenner) zur Verfügung
stellt. Diese lassen sich mit wenigen Klicks in eine Excel-Arbeitsmappe importieren, die Word-Serienbriefen als
Vorlage dient.
28.04.2006: Nun können Ausgabeseiten als PDF-Dokumente erstellt und per Mail versandt werden. Weitere Informationen sind
unter PDF-Dokumente
zugänglich. Damit lassen sich bsp.
am Abend alle im Laufe des Tages erstellten Rechnungen mit einem Klick versenden.
24.04.2006: Zwischen 19:11 und ca. 22:00 kam es zu einem Ausfall des HostEurope-Netzwerkes, so daß das Angebot zwar
intern funktionsfähig, jedoch von außen her nicht erreichbar war. Bislang liegen noch keine weiteren Informationen von
HostEurope über die Gründe dieses Ausfalls vor.
Update (25.04): Offenbar hat es einen Ausfall bei dem Core-Router gegeben. Dies ist der Verteiler, der zwischen dem eigenen
Subnetz und dem Internet steht.
Zweites Update (26.04): Laut dem neuen Kenntnisstand von HostEurope handelt es sich um
einen Fehler im Betriebssytem der Juniper-Corerouter. Mitarbeiter von HostEurope und Juniper arbeiten derzeit an einer
Lösung. Voraussichtlich wird am Donnerstag, den 27.04.2006 zwischen 04:00 und 06:00 ein Update eingespielt, so daß in
dieser Zeit mit einer ca. halbstündigen Nichtverfügbarkeit des eigenen Angebotes gerechnet werden muß.
Drittes Update (05.05): Die Angelegenheit stellte sich als doch komplizierter heraus, so daß sich HostEurope zunächst mit
einem Workaround beholfen hat. Inzwischen hat Juniper eine neue Version des Corerouter-Betriebssystems zur Verfügung
gestellt, das den für den Ausfall verantwortlichen Bug fixt. HostEurope wird am Sonntag (07.05) zusammen mit Juniper dieses
Update vornehmen, so daß es in der Zeit zwischen 04:00 und 06:00 zu einer voraussichtlich 10-minütigen Unterbrechung
des Angebotes kommen wird. Aber zu dieser Zeit schlafen alle Nutzer hoffentlich.
21.04.2006: Ein Nutzer mit Testdatenbank (inzwischen Kunde) erkundigte sich nach Download-Möglichkeiten der Daten im Xml-Format, um diese
mit einem Script auf einem anderen Webserver weiterzuverarbeiten. Zwar gibt es bereits die Download-Möglichkeit als
NET-DataSet. Die Download-Funktionalität kann jedoch nicht automatisiert abgefragt werden, sie eignet sich
nicht zur Scriptverarbeitung. Es wird deshalb in Kürze eine weitere Möglichkeit geben, die Daten auszulesen.
Eine Abfrage 'meineArtikel' wird sich über
aufrufen lassen und gibt die Xml-Darstellung aller Artikel der Kategorie 5 zurück. Die Abfrage muß natürlich einen
Sql-Parameter namens @kategorie enthalten. Das Datenschema kann mit
17.04.2006: Die Newsletter-Funktionalität ist nun einsatzbereit und wird - wie links im Menü sichtbar - nun auch für die
hiesige Domain eingesetzt. Erläuterungen und Beispiele für Ausgabeseiten finden sich auf der Seite Newsletter bereitstellen
.
04.04.2006: Ein Interessent fragte, ob es möglich sei, Daten aus der Datenbank bsp. als PDF-Dokumente per Mail zu versenden.
Inzwischen konnte ein erster Prototyp für diese Funktionalität erstellt werden. Die Einbindung erfolgt wahrscheinlich
in der Form, daß Ausgabeseiten als PostScript- bzw. PDF-Dokumente zur Verfügung gestellt werden.
27.03.2006: Aktuell ist die Entwicklung einer Newsletter-Funktionalität in Arbeit. Eine Tabelle läßt sich als
Mail-Tabelle deklarieren und erhält einige vordefinierte Felder. Die zweite Tabelle enthält alle versandten Newsletter.
Die Anmeldung zum Newsletter erfolgt ausschließlich über das Double-Opt-In-Verfahren: Der Nutzer
erhält eine Bestätigungsmail und muß den dort hinterlegten Schlüssel bestätigen. Ferner wird jedem Newsletter ein
Schlüssel zum Abmelden beigefügt. Damit können Kunden auf einfache Weise einen Newsletter anbieten und die im
Geschäftsverkehr üblichen Regeln einhalten, ohne daß eine weitere Programmierung notwendig wäre.
26.03.2006: Als neues Element ist sd:mail
hinzugekommen.
Es ermöglicht beim Speichern eines Datensatzes das Versenden einer Mail, wobei die Werte des Datensatzes in der Mail genutzt
werden können. Das Element wird beim Kontaktformular
verwendet, um eine kurze Empfangsbestätigung zu senden.
22.03.2006: In Kürze wird es für die Erstellung von Ausgabeseiten noch einen Farbwähler geben.
23.03.2006: Update: Eine erste Version steht nun online zur Verfügung. Diese kann auch unter
Menü 10: Ausgabeseiten
ausprobiert werden.
03.03.2006: Zwischen c.a. 18:20 und 20:35 war die Firewall, damit das gesamte Angebot, nicht erreichbar. Laut telefonischer
Mitteilung vom Provider HostEurope handelte es sich um eine Denial-of-Service - Attacke gegen das gesamte Netzwerk von
HostEurope. Hierbei wird versucht, durch das Absenden unzähliger sinnloser Anfragen die Kapazität der Leitungen vollständig
zu belegen.
Solche Attacken können im Internet im Prinzip gegen jeden Server gestartet werden. Sie gehören - leider - zum Betriebsrisiko
für jeden Webserver. Sie sind auch nicht mehr auf der Ebene einer Firewall einzudämmen, da von außen her alle Wege zur
Firewall blockiert sind.
16.01.2006: Während des ersten Monats stand das Angebot mit Ausnahme von etwa einer Minute zur Verfügung. Diese Zeit wurde benötigt,
um nach dem Aufspielen eines Microsoft-Patches die Rechner neu zu starten. Dies entspricht einer Verfügbarkeit
von 99.99775 %. Aktualisierungen der eigenen NET-Architektur lassen sich bei laufendem Betrieb durchführen. Sie verursachen
lediglich anschließend kurze Verzögerungen, da die Caches neu gefüllt werden müssen.
Seit dem 16.12.2005 kann das Angebot genutzt werden.
05.11.2005: Ursprünglich war geplant, das Projekt mit dem NET.1.1 zu starten. Am 27.10.2005 wurde von Microsoft
die Version NET.2.0 freigegeben. Es löst das inzwischen drei
Jahre alte NET.1.1 ab und enthält in bezug auf die für Ausgabeseiten zentrale Transformation mit XSLT
diverse Verbesserungen. Das Projekt wird deshalb auf NET.2.0 starten. Den Freeware-Tools liegt bis
auf weiteres noch die Version 1.1 zugrunde.
10.09.2005: Für das Projekt server-daten hat die letzte Phase der Implementierung begonnen.
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